Die Honda CB 92 Benly Super Sport ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1959 bis 1964 produziert wurde. Sie war die erste produzierte aus der CB-Baureihe mit Typnummer 92 und dem Produktcode 205. Das Kürzel CB kommt aus dem japanischen "C"LU"B"MAN RACE, das ab 1958 in Suzuka, dem Honda eigenen Rennkurs stattfand. (C steht nun für den Typ, B für die sportliche Variante). Die größere CB 72 mit 250 cm³ erschien kurz danach.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Honda CB 92 Benly Super Sport ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1959 bis 1964 produziert wurde. Sie war die erste produzierte aus der CB-Baureihe mit Typnummer 92 und dem Produktcode 205. Das Kürzel CB kommt aus dem japanischen "C"LU"B"MAN RACE, das ab 1958 in Suzuka, dem Honda eigenen Rennkurs stattfand. (C steht nun für den Typ, B für die sportliche Variante). Die größere CB 72 mit 250 cm³ erschien kurz danach. Die Basis war die CB 90, die als Prototyp 1958 gebaut wurde (nicht zu verwechseln mit der CB 90 mit 90 cm³ von 1970) und aus der Grundversion C 90 von 1958 und der C 92 von 1959 entstand.Die CA 92 war eine Tourenversion, bei der Sportversion CS 92 war die Auspuffanlage seitlich höher gelegt. Die sonst baugleiche CB 95 mit 154,6 cm³ und 16,5 PS bei 10.000 min−1 war nur in Japan erhältlich. In Japan kam die CB 92 1959 auf den Markt, in Deutschland wurde sie ab Februar 1960 vom Motorrad-Händler Karl-Heinz Meller, Hamburg, importiert. Die European Honda Motor Trading GmbH (Honda Deutschland) in Hamburg wurde im Mai 1961 gegründet und verkaufte dieses Modell mit wenigen sichtbaren Änderungen bis 1964. Gebaut wurde sie ab dem Frühjahr 1959 im Honda-Werk von Hamamatsu.Diese sportliche Maschine war Hondas erster Beitrag zur deutschen Motorradszene der 1960er Jahre. Aus 124 cm³ lieferte der Motor 15 PS (11 kW) bei 10.500 min−1, was eine Literleistung von 120 PS/Liter und eine mittlere Kolbengeschwindigkeit von 14,35 m/s ergibt. Mit dem Verdichtungsverhältnis von 10:1 und dem maximalen Drehmoment von 10,4 Nm bei 9.000 min−1 waren das eigentlich die Daten einer Rennmaschine jener Zeit.Der Motor hatte zwei um 30 Grad nach vorn geneigte Zylinder als 360 Grad Parallel-Twin Viertaktmotor mit einer obenliegenden Nockenwelle (OHC). Die Steuerkette lief links in einem Schacht und hatte einen halb-automatischen Kettenspanner. Die frühen Modelle (1959) hatten 10er Zündkerzen NGK C10H, die späteren 12er NGK D8HS (DR8HS) für Touren und D10HS (DR10HS) für Rennen. Ein Vierganggetriebe mit dem Schaltschema 1/0/2/3/4 wurde links über einen Fußschalthebel und Umlenkung geschaltet. Die Mehrscheiben-Kupplung war im Ölbad. Gespeist wurde der Motor mit einem Keihin Schieber-Vergaser PW 20H mit 20 mm Durchmesser, der einen Choke Hebel hatte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 130 km/h angegeben. Der elektrische Anlasser wurde aus einer 6-Volt-Batterie mit 12 Ah gespeist, aber der Motor konnte auch mit einem Kickstarter zum Laufen gebracht werden. Die vordere Trommelbremse hatte einen Durchmesser von 203 mm mit einer Belagbreite von 30 mm und war als Doppelnockenbremse ausgeführt, die hintere Trommelbremse mit dem Durchmesser von 178 mm als Einfachnockenbremse. Diese Naben waren aus Magnesium und zum Schutz silbern lackiert. Nur eine geringe Ölmenge von 1,2 Liter für Motor und Getriebe war im Umlauf. Der Rahmen bestand aus geschweißten Pressstahl-Profilteilen, ähnlich der älteren Honda Super Cub C100 und SS 50, mit einem Lenkkopflagerwinkel von 30 Grad. Die Vorderradgabel war ebenso aus Profilteilen und als geschobene Kurzschwinge mit zwei innenliegenden Stoßdämpfern und Federbeinen ausgebildet. Gleichfalls aus geschweißten Pressstahl-Profilteilen war die Hinterradschwinge mit zwei außenliegenden Federbeinen und hydraulischen Stoßdämpfern. Dieses sportliche Motorrad war bis 1962 nur als Einsitzer ausgelegt und zugelassen, danach konnte sie durch eine längere Sitzbank mit Halteriemen und zwei an der Hinterradschwinge angebaute Fußrasten für den Sozius als Zweisitzer genutzt werden. Die Getriebeübersetzung war (2,5–1,76–1,24–1): Getriebeausgang 15 Zähne, Hinterrad mit 44 Zähne auf dem Kettenkranz. Standgeräusch und Fahrgeräusch 80 dB(A).Die im Prospekt angegebene Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichten nur kleine und leichte Fahrer, im Test der Zeitschrift MOTORRAD fuhr Ernst "Klacks" Leverkus auf dem Nürburgring etwa 118 km/h. Das Tankvolumen war 10,5 Liter inkl. 0,9 Reserve und der Verbrauch (Super mit 95 ROZ) war mit 2,5 Liter/100 km angegeben. Das Leergewicht war 110 kg und die Zuladung 85 kg. Es gab die Maschine mit rotem Rahmen (Scarlet Red) und einer schwarzen Sitzbank oder mit blauem Rahmen (Royal Blue) und roter Sitzbank, sowie in Deutschland mit schwarzem Rahmen (Black) und schwarzer Sitzbank. Der Tank war zu Anfang (1959) aus Aluminium, wie auch das Vorderradschutzblech bis 1961, die späteren aus Stahlblech und wie die Seitendeckel und Tank in Metallic-Silber lackiert. Als Besonderheit war am Lampengehäuse eine kleine Windschutzscheibe aus transparentem Kunststoff angebaut. Am Hinterradschutzblech war ein kleiner Spritzlappen in horizontaler Richtung installiert, der jeweils farblich auf die Rahmenfarbe abgestimmt war. Die späteren Modelle ab 1962 hatten eine längere Sitzbank mit Riemen und eckige Blinkleuchten.Im Motorsport wurde die Maschine auch von Privatfahrern eingesetzt. Ein Erfolg unter anderen war "Silber" an der Sechstagefahrt in Bad Aussee, gefahren von dem Holländer van Ommeren aus Amby. Als Zubehör gab es auch Rennteile (Racing Kit), wie z. B. einen Drehzahlmesser bis 14.000 min−1, Rennauspuff, Rennlenker und Rennsitzbank, sowie verschiedene Kettenräder zur Übersetzungsänderung. Eine CB 92R mit 16 PS (12 kW) war in manchen Ländern erhältlich. Diese Maschine hatte einen roten Rahmen (Scarlet Red) und eine schwarze Sitzbank. Sie besaß eine Ein-Mann-Rennsitzbank, zwei konische Renntüten (Megaphones) und statt des Tachometers war ein Drehzahlmesser im Lampengehäuse eingebaut. Zur Verringerung des Gewichtes konnte der Anlasser, die Lichtmaschine und der Rotor ausgebaut werden. Nach Ausbau der Lichtmaschine wurde die Standardzündspule durch eine Spule mit höherer Leistung ersetzt. Das Übersetzungsverhältnis des Kettentriebs konnte auf der Rennstrecke angepasst werden. Ein Antriebskettenrad mit 14 Zähnen statt des Originals mit 15 Zähnen sorgte für eine kürzere Übersetzung. Das Kettenrad am Hinterrad konnte, je nach Bedingungen, mit 38/42/43 oder 48 Zähnen gewechselt werden. Die Federbeine waren durch Exemplare mit wirkungsvolleren Dämpfern ausgetauscht. Ein gebogener Rennlenker war angebaut und an der Vorderradbremse war eine Blechblende mit Lufteintrittsöffnungen angeschraubt. Das Vorderradschutzblech und der Tank waren aus Aluminium, die Seitendeckel und der Tank in Silber lackiert. Eine „Meller Spezial“, die 1961 angeboten wurde, entwickelte 18 PS (13,2389775 kW) und wog fahrbereit nur 90 kg. Es wurden von dieser Version 20 Exemplare gefertigt. Im Gegensatz zur Serienversion hatte sie zwei Dell’Orto-Vergaser mit je 20 mm Durchmesser. Sie hatte 14er Kerzen, eine Verdichtung von 10,5:1 und 144 PS/Liter. Damit erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 150 km/h. Es wurden von 1959 bis 1964 insgesamt 18.814 Fahrzeuge und zusätzlich 158 Motoren der CB 92 Benly-Super-Sport-Baureihe produziert. Die Maschine wurde nach Argentinien, Australien, Bermudas, Chile, Deutschland, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Kanada, Malaysia, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden, Schweiz, Südafrika und USA exportiert.Dieses Motorrad ist inzwischen zu einem Klassiker geworden und zeigte schon früh die technische Genialität von Honda-Ingenieuren, die Sōichirō Honda mit geprägt hatte. (de)
  • Die Honda CB 92 Benly Super Sport ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1959 bis 1964 produziert wurde. Sie war die erste produzierte aus der CB-Baureihe mit Typnummer 92 und dem Produktcode 205. Das Kürzel CB kommt aus dem japanischen "C"LU"B"MAN RACE, das ab 1958 in Suzuka, dem Honda eigenen Rennkurs stattfand. (C steht nun für den Typ, B für die sportliche Variante). Die größere CB 72 mit 250 cm³ erschien kurz danach. Die Basis war die CB 90, die als Prototyp 1958 gebaut wurde (nicht zu verwechseln mit der CB 90 mit 90 cm³ von 1970) und aus der Grundversion C 90 von 1958 und der C 92 von 1959 entstand.Die CA 92 war eine Tourenversion, bei der Sportversion CS 92 war die Auspuffanlage seitlich höher gelegt. Die sonst baugleiche CB 95 mit 154,6 cm³ und 16,5 PS bei 10.000 min−1 war nur in Japan erhältlich. In Japan kam die CB 92 1959 auf den Markt, in Deutschland wurde sie ab Februar 1960 vom Motorrad-Händler Karl-Heinz Meller, Hamburg, importiert. Die European Honda Motor Trading GmbH (Honda Deutschland) in Hamburg wurde im Mai 1961 gegründet und verkaufte dieses Modell mit wenigen sichtbaren Änderungen bis 1964. Gebaut wurde sie ab dem Frühjahr 1959 im Honda-Werk von Hamamatsu.Diese sportliche Maschine war Hondas erster Beitrag zur deutschen Motorradszene der 1960er Jahre. Aus 124 cm³ lieferte der Motor 15 PS (11 kW) bei 10.500 min−1, was eine Literleistung von 120 PS/Liter und eine mittlere Kolbengeschwindigkeit von 14,35 m/s ergibt. Mit dem Verdichtungsverhältnis von 10:1 und dem maximalen Drehmoment von 10,4 Nm bei 9.000 min−1 waren das eigentlich die Daten einer Rennmaschine jener Zeit.Der Motor hatte zwei um 30 Grad nach vorn geneigte Zylinder als 360 Grad Parallel-Twin Viertaktmotor mit einer obenliegenden Nockenwelle (OHC). Die Steuerkette lief links in einem Schacht und hatte einen halb-automatischen Kettenspanner. Die frühen Modelle (1959) hatten 10er Zündkerzen NGK C10H, die späteren 12er NGK D8HS (DR8HS) für Touren und D10HS (DR10HS) für Rennen. Ein Vierganggetriebe mit dem Schaltschema 1/0/2/3/4 wurde links über einen Fußschalthebel und Umlenkung geschaltet. Die Mehrscheiben-Kupplung war im Ölbad. Gespeist wurde der Motor mit einem Keihin Schieber-Vergaser PW 20H mit 20 mm Durchmesser, der einen Choke Hebel hatte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 130 km/h angegeben. Der elektrische Anlasser wurde aus einer 6-Volt-Batterie mit 12 Ah gespeist, aber der Motor konnte auch mit einem Kickstarter zum Laufen gebracht werden. Die vordere Trommelbremse hatte einen Durchmesser von 203 mm mit einer Belagbreite von 30 mm und war als Doppelnockenbremse ausgeführt, die hintere Trommelbremse mit dem Durchmesser von 178 mm als Einfachnockenbremse. Diese Naben waren aus Magnesium und zum Schutz silbern lackiert. Nur eine geringe Ölmenge von 1,2 Liter für Motor und Getriebe war im Umlauf. Der Rahmen bestand aus geschweißten Pressstahl-Profilteilen, ähnlich der älteren Honda Super Cub C100 und SS 50, mit einem Lenkkopflagerwinkel von 30 Grad. Die Vorderradgabel war ebenso aus Profilteilen und als geschobene Kurzschwinge mit zwei innenliegenden Stoßdämpfern und Federbeinen ausgebildet. Gleichfalls aus geschweißten Pressstahl-Profilteilen war die Hinterradschwinge mit zwei außenliegenden Federbeinen und hydraulischen Stoßdämpfern. Dieses sportliche Motorrad war bis 1962 nur als Einsitzer ausgelegt und zugelassen, danach konnte sie durch eine längere Sitzbank mit Halteriemen und zwei an der Hinterradschwinge angebaute Fußrasten für den Sozius als Zweisitzer genutzt werden. Die Getriebeübersetzung war (2,5–1,76–1,24–1): Getriebeausgang 15 Zähne, Hinterrad mit 44 Zähne auf dem Kettenkranz. Standgeräusch und Fahrgeräusch 80 dB(A).Die im Prospekt angegebene Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichten nur kleine und leichte Fahrer, im Test der Zeitschrift MOTORRAD fuhr Ernst "Klacks" Leverkus auf dem Nürburgring etwa 118 km/h. Das Tankvolumen war 10,5 Liter inkl. 0,9 Reserve und der Verbrauch (Super mit 95 ROZ) war mit 2,5 Liter/100 km angegeben. Das Leergewicht war 110 kg und die Zuladung 85 kg. Es gab die Maschine mit rotem Rahmen (Scarlet Red) und einer schwarzen Sitzbank oder mit blauem Rahmen (Royal Blue) und roter Sitzbank, sowie in Deutschland mit schwarzem Rahmen (Black) und schwarzer Sitzbank. Der Tank war zu Anfang (1959) aus Aluminium, wie auch das Vorderradschutzblech bis 1961, die späteren aus Stahlblech und wie die Seitendeckel und Tank in Metallic-Silber lackiert. Als Besonderheit war am Lampengehäuse eine kleine Windschutzscheibe aus transparentem Kunststoff angebaut. Am Hinterradschutzblech war ein kleiner Spritzlappen in horizontaler Richtung installiert, der jeweils farblich auf die Rahmenfarbe abgestimmt war. Die späteren Modelle ab 1962 hatten eine längere Sitzbank mit Riemen und eckige Blinkleuchten.Im Motorsport wurde die Maschine auch von Privatfahrern eingesetzt. Ein Erfolg unter anderen war "Silber" an der Sechstagefahrt in Bad Aussee, gefahren von dem Holländer van Ommeren aus Amby. Als Zubehör gab es auch Rennteile (Racing Kit), wie z. B. einen Drehzahlmesser bis 14.000 min−1, Rennauspuff, Rennlenker und Rennsitzbank, sowie verschiedene Kettenräder zur Übersetzungsänderung. Eine CB 92R mit 16 PS (12 kW) war in manchen Ländern erhältlich. Diese Maschine hatte einen roten Rahmen (Scarlet Red) und eine schwarze Sitzbank. Sie besaß eine Ein-Mann-Rennsitzbank, zwei konische Renntüten (Megaphones) und statt des Tachometers war ein Drehzahlmesser im Lampengehäuse eingebaut. Zur Verringerung des Gewichtes konnte der Anlasser, die Lichtmaschine und der Rotor ausgebaut werden. Nach Ausbau der Lichtmaschine wurde die Standardzündspule durch eine Spule mit höherer Leistung ersetzt. Das Übersetzungsverhältnis des Kettentriebs konnte auf der Rennstrecke angepasst werden. Ein Antriebskettenrad mit 14 Zähnen statt des Originals mit 15 Zähnen sorgte für eine kürzere Übersetzung. Das Kettenrad am Hinterrad konnte, je nach Bedingungen, mit 38/42/43 oder 48 Zähnen gewechselt werden. Die Federbeine waren durch Exemplare mit wirkungsvolleren Dämpfern ausgetauscht. Ein gebogener Rennlenker war angebaut und an der Vorderradbremse war eine Blechblende mit Lufteintrittsöffnungen angeschraubt. Das Vorderradschutzblech und der Tank waren aus Aluminium, die Seitendeckel und der Tank in Silber lackiert. Eine „Meller Spezial“, die 1961 angeboten wurde, entwickelte 18 PS (13,2389775 kW) und wog fahrbereit nur 90 kg. Es wurden von dieser Version 20 Exemplare gefertigt. Im Gegensatz zur Serienversion hatte sie zwei Dell’Orto-Vergaser mit je 20 mm Durchmesser. Sie hatte 14er Kerzen, eine Verdichtung von 10,5:1 und 144 PS/Liter. Damit erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 150 km/h. Es wurden von 1959 bis 1964 insgesamt 18.814 Fahrzeuge und zusätzlich 158 Motoren der CB 92 Benly-Super-Sport-Baureihe produziert. Die Maschine wurde nach Argentinien, Australien, Bermudas, Chile, Deutschland, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Kanada, Malaysia, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden, Schweiz, Südafrika und USA exportiert.Dieses Motorrad ist inzwischen zu einem Klassiker geworden und zeigte schon früh die technische Genialität von Honda-Ingenieuren, die Sōichirō Honda mit geprägt hatte. (de)
dbo:originalTitle
  • Nippons schöne Tochter CB 92 (de)
  • Nippons schöne Tochter CB 92 (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 3064098 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157511861 (xsd:integer)
prop-de:antrieb
prop-de:autor
  • Norbert Kappes
prop-de:bauart
prop-de:bezeichnung
  • CB 92 Benly Super Sport
prop-de:bild
  • HONDA CB92 1961 02.jpg
prop-de:bildZeigt
  • HONDA CB92 1961
prop-de:bohrung
  • 44 (xsd:integer)
prop-de:bremsen
  • hinten Trommelbremse Ø 178 mm
  • vorne Duplex-Trommelbremse Ø 203 mm
prop-de:drehmoment
  • 10.400000 (xsd:double)
prop-de:fahrwerk
  • Pressstahlrahmen, Motor mittragend / vorne Kurzschwinge mit Federbeinen und Stoßdämpfern
  • hinten Schwinge mit Federbeinen und Stoßdämpfern
prop-de:geschwindigkeit
  • 120 (xsd:integer)
prop-de:gewicht
  • 120 (xsd:integer)
prop-de:gänge
  • 4 (xsd:integer)
prop-de:hersteller
prop-de:hub
  • 41 (xsd:integer)
prop-de:issn
  • 937 (xsd:integer)
prop-de:jahr
  • 2009 (xsd:integer)
prop-de:klasse
prop-de:leistung
  • 11 (xsd:integer)
prop-de:marke
  • Honda
prop-de:maße
  • 1875 (xsd:integer)
prop-de:modell
  • CB 92
prop-de:motor
  • Viertaktmotor, luftgekühlter Zweizylinder mit einem Vergaser
prop-de:nachfolgemodell
  • CB 93
prop-de:nummer
  • 12 (xsd:integer)
prop-de:produktionBis
  • 1964 (xsd:integer)
prop-de:produktionVon
  • 1959 (xsd:integer)
prop-de:radstand
  • 1260 (xsd:integer)
prop-de:reifendimensionHinten
  • 275 (xsd:integer)
prop-de:reifendimensionVorne
  • 250 (xsd:integer)
prop-de:sammelwerk
prop-de:sitzhöhe
  • 75 (xsd:integer)
prop-de:verdichtung
  • 10 (xsd:integer)
prop-de:volumen
  • 124.670000 (xsd:double)
dct:subject
bibo:pages
  • 71–75
rdf:type
rdfs:comment
  • Die Honda CB 92 Benly Super Sport ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1959 bis 1964 produziert wurde. Sie war die erste produzierte aus der CB-Baureihe mit Typnummer 92 und dem Produktcode 205. Das Kürzel CB kommt aus dem japanischen "C"LU"B"MAN RACE, das ab 1958 in Suzuka, dem Honda eigenen Rennkurs stattfand. (C steht nun für den Typ, B für die sportliche Variante). Die größere CB 72 mit 250 cm³ erschien kurz danach. (de)
  • Die Honda CB 92 Benly Super Sport ist ein Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1959 bis 1964 produziert wurde. Sie war die erste produzierte aus der CB-Baureihe mit Typnummer 92 und dem Produktcode 205. Das Kürzel CB kommt aus dem japanischen "C"LU"B"MAN RACE, das ab 1958 in Suzuka, dem Honda eigenen Rennkurs stattfand. (C steht nun für den Typ, B für die sportliche Variante). Die größere CB 72 mit 250 cm³ erschien kurz danach. (de)
rdfs:label
  • Honda CB 92 (de)
  • Honda CB 92 (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of