Die sogenannte Holocaust-Konferenz, auch Holocaustleugnungs-Konferenz genannt (offizieller Titel: International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision»), war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust in Frage stellten oder leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung.

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  • Die sogenannte Holocaust-Konferenz, auch Holocaustleugnungs-Konferenz genannt (offizieller Titel: International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision»), war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust in Frage stellten oder leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung. (de)
  • Die sogenannte Holocaust-Konferenz, auch Holocaustleugnungs-Konferenz genannt (offizieller Titel: International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision»), war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust in Frage stellten oder leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung. (de)
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  • Die sogenannte Holocaust-Konferenz, auch Holocaustleugnungs-Konferenz genannt (offizieller Titel: International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision»), war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust in Frage stellten oder leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung. (de)
  • Die sogenannte Holocaust-Konferenz, auch Holocaustleugnungs-Konferenz genannt (offizieller Titel: International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision»), war ein von der Regierung des Iran initiiertes Treffen am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran, bei dem Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten den Holocaust in Frage stellten oder leugneten und das Existenzrecht Israels bestritten. Die Konferenz gilt daher als antisemitische Propaganda-Veranstaltung. (de)
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  • Holocaust-Konferenz im Iran 2006 (de)
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