Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur die intrazerebrale Blutung im Gehirn selbst. Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall.Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die beim Schädel-Hirn-Trauma oder Gefäßanomalien auftreten.

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  • Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur die intrazerebrale Blutung im Gehirn selbst. Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall.Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die beim Schädel-Hirn-Trauma oder Gefäßanomalien auftreten. Hirnblutungen können lebensbedrohlich sein. Viele Patienten mit einer Hirnblutung müssen neurochirurgisch behandelt werden. Die Inzidenz der Hirnblutung in Deutschland liegt zwischen 10 und 12/100.000 Einwohnern. (de)
  • Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur die intrazerebrale Blutung im Gehirn selbst. Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall.Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die beim Schädel-Hirn-Trauma oder Gefäßanomalien auftreten. Hirnblutungen können lebensbedrohlich sein. Viele Patienten mit einer Hirnblutung müssen neurochirurgisch behandelt werden. Die Inzidenz der Hirnblutung in Deutschland liegt zwischen 10 und 12/100.000 Einwohnern. (de)
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  • Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur die intrazerebrale Blutung im Gehirn selbst. Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall.Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die beim Schädel-Hirn-Trauma oder Gefäßanomalien auftreten. (de)
  • Umgangssprachlich ist Hirnblutung als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell) im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur die intrazerebrale Blutung im Gehirn selbst. Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall.Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die beim Schädel-Hirn-Trauma oder Gefäßanomalien auftreten. (de)
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  • Hirnblutung (de)
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  • Subarachnoidalblutung (de)
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  • Nichttraumatische epidurale Blutung (de)
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  • Sonstige intrakranielle Verletzungen (de)
  • Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung (de)
  • Subdurale Blutung (nichttraumatisch) (de)
  • Traumatische subarachnoidale Blutung (de)
  • Traumatische subdurale Blutung (de)
  • Umschriebene Hirnverletzung (de)
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