Hillert Meinen Lüders Cropp (* 10. März 1808 in Fedderwarden; † 15. Januar 1861 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist. Er war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Ab 1827 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und später an der Universität Jena. Ab 1832 war Cropp dann Rechtsanwalt in Kniphausen, Sengwarden und Jever. 1839 folgte die zweite juristische Hauptprüfung in Oldenburg mit Auszeichnungen. Er war von 1841 bis 1860 Obergerichtsanwalt in Oldenburg.

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  • Hillert Meinen Lüders Cropp (* 10. März 1808 in Fedderwarden; † 15. Januar 1861 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist. Er war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Ab 1827 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und später an der Universität Jena. Ab 1832 war Cropp dann Rechtsanwalt in Kniphausen, Sengwarden und Jever. 1839 folgte die zweite juristische Hauptprüfung in Oldenburg mit Auszeichnungen. Er war von 1841 bis 1860 Obergerichtsanwalt in Oldenburg. 1848 nahm er am Vorparlament teil. Vom 6. Juni 1848 bis zum 30. Mai 1849 war er Abgeordneter für die oldenburgische Herrschaft Kniphausen in der Frankfurter Nationalversammlung. Dort war er Mitglied der Fraktion Württemberger Hof. 1850 wurde Cropp Mitglied des Stadtrates in Oldenburg und Abgeordneter des Allgemeinen Landtags des Großherzogtums Oldenburg. In erster Ehe war er verheiratet mit Elisabeth Thöle (1815–1843), Tochter des Kaufmanns Heinrich Thöle aus Oldenburg. Aus der Ehe gingen die zwei Söhne Georg und Johann (Zwillinge) hervor. In zweiter Ehe war er mit Caroline Philippine Josephine Meyer (1824–1904) Tochter von A. G. Meyer, Zimmerermeister zu Oldenburg, verheiratet. Mit ihr hatte er abermals zwei Söhne, Anton und Heinrich. (de)
  • Hillert Meinen Lüders Cropp (* 10. März 1808 in Fedderwarden; † 15. Januar 1861 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist. Er war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Ab 1827 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und später an der Universität Jena. Ab 1832 war Cropp dann Rechtsanwalt in Kniphausen, Sengwarden und Jever. 1839 folgte die zweite juristische Hauptprüfung in Oldenburg mit Auszeichnungen. Er war von 1841 bis 1860 Obergerichtsanwalt in Oldenburg. 1848 nahm er am Vorparlament teil. Vom 6. Juni 1848 bis zum 30. Mai 1849 war er Abgeordneter für die oldenburgische Herrschaft Kniphausen in der Frankfurter Nationalversammlung. Dort war er Mitglied der Fraktion Württemberger Hof. 1850 wurde Cropp Mitglied des Stadtrates in Oldenburg und Abgeordneter des Allgemeinen Landtags des Großherzogtums Oldenburg. In erster Ehe war er verheiratet mit Elisabeth Thöle (1815–1843), Tochter des Kaufmanns Heinrich Thöle aus Oldenburg. Aus der Ehe gingen die zwei Söhne Georg und Johann (Zwillinge) hervor. In zweiter Ehe war er mit Caroline Philippine Josephine Meyer (1824–1904) Tochter von A. G. Meyer, Zimmerermeister zu Oldenburg, verheiratet. Mit ihr hatte er abermals zwei Söhne, Anton und Heinrich. (de)
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  • Hillert Meinen Lüders Cropp (* 10. März 1808 in Fedderwarden; † 15. Januar 1861 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist. Er war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Ab 1827 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und später an der Universität Jena. Ab 1832 war Cropp dann Rechtsanwalt in Kniphausen, Sengwarden und Jever. 1839 folgte die zweite juristische Hauptprüfung in Oldenburg mit Auszeichnungen. Er war von 1841 bis 1860 Obergerichtsanwalt in Oldenburg. (de)
  • Hillert Meinen Lüders Cropp (* 10. März 1808 in Fedderwarden; † 15. Januar 1861 in Oldenburg) war ein deutscher Jurist. Er war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Ab 1827 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und später an der Universität Jena. Ab 1832 war Cropp dann Rechtsanwalt in Kniphausen, Sengwarden und Jever. 1839 folgte die zweite juristische Hauptprüfung in Oldenburg mit Auszeichnungen. Er war von 1841 bis 1860 Obergerichtsanwalt in Oldenburg. (de)
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  • Hillart Cropp (de)
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