Hilda Lietzmann (* 10. Juli 1925 in Köln; † 2. Juli 2008 in München) war eine deutsche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Hilda Lietzmann studierte die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte. 1954 wurde sie an der Universität zu Köln mit einer kunsthistorischen Arbeit zu zwei Klosterkirchen der Karmeliten in Köln promoviert. Anschließend absolvierte sie von 1956 bis 1958 die Bibliothekarsschule der Bayerischen Staatsbibliothek. Nach vorübergehender Tätigkeit am Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte kam sie 1958 zu den Monumenta Germaniae Historica, deren Bibliothek sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 leitete und in dieser Zeit vollständig neu katalogisierte. Im Ruhestand verfasste sie eine Reihe von Monographien über historische Gartenanlage

Property Value
dbo:abstract
  • Hilda Lietzmann (* 10. Juli 1925 in Köln; † 2. Juli 2008 in München) war eine deutsche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Hilda Lietzmann studierte die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte. 1954 wurde sie an der Universität zu Köln mit einer kunsthistorischen Arbeit zu zwei Klosterkirchen der Karmeliten in Köln promoviert. Anschließend absolvierte sie von 1956 bis 1958 die Bibliothekarsschule der Bayerischen Staatsbibliothek. Nach vorübergehender Tätigkeit am Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte kam sie 1958 zu den Monumenta Germaniae Historica, deren Bibliothek sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 leitete und in dieser Zeit vollständig neu katalogisierte. Im Ruhestand verfasste sie eine Reihe von Monographien über historische Gartenanlagen, Gebäude und Gestalten der Barockzeit. (de)
  • Hilda Lietzmann (* 10. Juli 1925 in Köln; † 2. Juli 2008 in München) war eine deutsche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Hilda Lietzmann studierte die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte. 1954 wurde sie an der Universität zu Köln mit einer kunsthistorischen Arbeit zu zwei Klosterkirchen der Karmeliten in Köln promoviert. Anschließend absolvierte sie von 1956 bis 1958 die Bibliothekarsschule der Bayerischen Staatsbibliothek. Nach vorübergehender Tätigkeit am Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte kam sie 1958 zu den Monumenta Germaniae Historica, deren Bibliothek sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 leitete und in dieser Zeit vollständig neu katalogisierte. Im Ruhestand verfasste sie eine Reihe von Monographien über historische Gartenanlagen, Gebäude und Gestalten der Barockzeit. (de)
dbo:birthDate
  • 1925-07-10 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2008-07-02 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 120314290
dbo:lccn
  • n/88/82958
dbo:viafId
  • 212779940
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 3932884 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 138628370 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutsche Kunsthistorikerin und Bibliothekarin
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutsche Kunsthistorikerin und Bibliothekarin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Hilda Lietzmann (* 10. Juli 1925 in Köln; † 2. Juli 2008 in München) war eine deutsche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Hilda Lietzmann studierte die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte. 1954 wurde sie an der Universität zu Köln mit einer kunsthistorischen Arbeit zu zwei Klosterkirchen der Karmeliten in Köln promoviert. Anschließend absolvierte sie von 1956 bis 1958 die Bibliothekarsschule der Bayerischen Staatsbibliothek. Nach vorübergehender Tätigkeit am Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte kam sie 1958 zu den Monumenta Germaniae Historica, deren Bibliothek sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 leitete und in dieser Zeit vollständig neu katalogisierte. Im Ruhestand verfasste sie eine Reihe von Monographien über historische Gartenanlage (de)
  • Hilda Lietzmann (* 10. Juli 1925 in Köln; † 2. Juli 2008 in München) war eine deutsche Bibliothekarin und Kunsthistorikerin. Hilda Lietzmann studierte die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte. 1954 wurde sie an der Universität zu Köln mit einer kunsthistorischen Arbeit zu zwei Klosterkirchen der Karmeliten in Köln promoviert. Anschließend absolvierte sie von 1956 bis 1958 die Bibliothekarsschule der Bayerischen Staatsbibliothek. Nach vorübergehender Tätigkeit am Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte kam sie 1958 zu den Monumenta Germaniae Historica, deren Bibliothek sie bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1987 leitete und in dieser Zeit vollständig neu katalogisierte. Im Ruhestand verfasste sie eine Reihe von Monographien über historische Gartenanlage (de)
rdfs:label
  • Hilda Lietzmann (de)
  • Hilda Lietzmann (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Hilda
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Lietzmann, Hilda (de)
  • Hilda Lietzmann
foaf:surname
  • Lietzmann
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of