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- Der High-Tech Gründerfonds (kurz: HTGF) investiert Risikokapital in Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe früher Investitionen in Unternehmensneugründungen soll das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototyps bzw. einer Machbarkeitsstudie oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich anfangs mit 600.000 Euro. Insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren in eine Öffentlich-private Partnerschaft sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW-Bankengruppe, sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen Altana, BASF, B. Braun Melsungen, Robert Bosch GmbH, Cewe-Stiftung, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik Industries, Lanxess, media + more venture (Konsortium von Druck & Medien Heilbronn, Badisches Pressehaus und Verlagsgruppe Rhein Main), Metro Group, Qiagen, RWE Innogy, Siemens, Tengelmann, Carl Zeiss und SAP. Der Gründerfonds für Spitzentechnologie verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. Euro (272 Mio. Euro Fonds I und 304 Mio. Euro Fonds II), wobei allerdings 500 Mio. Euro (d.h. 87 Prozent) vom Bund und der KfW zur Verfügung gestellt werden, und ca. 13 Prozent von den Wirtschaftsunternehmen. Im Portfolio des Fonds befinden sich rund 250 Technologieunternehmen. Der HTGF hat keinen Branchenfokus. Bisher finanzierte Technologieunternehmen gehören zu den Bereichen Hardware, Automation, Optical Technologies, Energy, Industrial Software, Software, Media, Internet, E-Commerce sowie Life Sciences und Healthcare. (de)
- Der High-Tech Gründerfonds (kurz: HTGF) investiert Risikokapital in Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe früher Investitionen in Unternehmensneugründungen soll das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototyps bzw. einer Machbarkeitsstudie oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich anfangs mit 600.000 Euro. Insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren in eine Öffentlich-private Partnerschaft sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW-Bankengruppe, sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen Altana, BASF, B. Braun Melsungen, Robert Bosch GmbH, Cewe-Stiftung, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik Industries, Lanxess, media + more venture (Konsortium von Druck & Medien Heilbronn, Badisches Pressehaus und Verlagsgruppe Rhein Main), Metro Group, Qiagen, RWE Innogy, Siemens, Tengelmann, Carl Zeiss und SAP. Der Gründerfonds für Spitzentechnologie verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. Euro (272 Mio. Euro Fonds I und 304 Mio. Euro Fonds II), wobei allerdings 500 Mio. Euro (d.h. 87 Prozent) vom Bund und der KfW zur Verfügung gestellt werden, und ca. 13 Prozent von den Wirtschaftsunternehmen. Im Portfolio des Fonds befinden sich rund 250 Technologieunternehmen. Der HTGF hat keinen Branchenfokus. Bisher finanzierte Technologieunternehmen gehören zu den Bereichen Hardware, Automation, Optical Technologies, Energy, Industrial Software, Software, Media, Internet, E-Commerce sowie Life Sciences und Healthcare. (de)
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