„Heuaktion“ war eine nationalsozialistische Tarnbezeichnung für die 1944 geplante systematische Deportation von Kindern und Jugendlichen aus Weißrussland und Ostpolen (Kresy) als Zwangsarbeiter in das Deutsche Reich. Die Bezeichnung „Heuaktion“ entstand als Abkürzung aus der Lebenssituation der Jugendlichen, die heimatlos, elternlos und unterkunftslos waren.
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