Nach Wilhelm Wundt wird mit Heterogonie einWirkungsverhältnis beschrieben, das entsteht, wenn bei derVerfolgung eines Zwecks sich die ursprüngliche Motivlage verändert, nachdem die Kausalität des eigenen Handelns beobachtet wurde. Wundt nennt eine solche Veränderung der Zweckmotive "Nebenwirkungen", die bei der ursprünglichen Zweckbestimmung nicht mitgedacht wurden, aber dazu angetan sind, die vorhandenen Zwecke zu verändern oder neue entstehen zu lassen.

Property Value
dbo:abstract
  • Nach Wilhelm Wundt wird mit Heterogonie einWirkungsverhältnis beschrieben, das entsteht, wenn bei derVerfolgung eines Zwecks sich die ursprüngliche Motivlage verändert, nachdem die Kausalität des eigenen Handelns beobachtet wurde. Wundt nennt eine solche Veränderung der Zweckmotive "Nebenwirkungen", die bei der ursprünglichen Zweckbestimmung nicht mitgedacht wurden, aber dazu angetan sind, die vorhandenen Zwecke zu verändern oder neue entstehen zu lassen. (de)
  • Nach Wilhelm Wundt wird mit Heterogonie einWirkungsverhältnis beschrieben, das entsteht, wenn bei derVerfolgung eines Zwecks sich die ursprüngliche Motivlage verändert, nachdem die Kausalität des eigenen Handelns beobachtet wurde. Wundt nennt eine solche Veränderung der Zweckmotive "Nebenwirkungen", die bei der ursprünglichen Zweckbestimmung nicht mitgedacht wurden, aber dazu angetan sind, die vorhandenen Zwecke zu verändern oder neue entstehen zu lassen. (de)
dbo:wikiPageID
  • 818185 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 74587245 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Nach Wilhelm Wundt wird mit Heterogonie einWirkungsverhältnis beschrieben, das entsteht, wenn bei derVerfolgung eines Zwecks sich die ursprüngliche Motivlage verändert, nachdem die Kausalität des eigenen Handelns beobachtet wurde. Wundt nennt eine solche Veränderung der Zweckmotive "Nebenwirkungen", die bei der ursprünglichen Zweckbestimmung nicht mitgedacht wurden, aber dazu angetan sind, die vorhandenen Zwecke zu verändern oder neue entstehen zu lassen. (de)
  • Nach Wilhelm Wundt wird mit Heterogonie einWirkungsverhältnis beschrieben, das entsteht, wenn bei derVerfolgung eines Zwecks sich die ursprüngliche Motivlage verändert, nachdem die Kausalität des eigenen Handelns beobachtet wurde. Wundt nennt eine solche Veränderung der Zweckmotive "Nebenwirkungen", die bei der ursprünglichen Zweckbestimmung nicht mitgedacht wurden, aber dazu angetan sind, die vorhandenen Zwecke zu verändern oder neue entstehen zu lassen. (de)
rdfs:label
  • Heterogonie (Psychologie) (de)
  • Heterogonie (Psychologie) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of