Als Herabregulation (Englisch: Down Regulation) bezeichnet man die durch eine anhaltend hohe Liganden-Konzentration ausgelöste Verminderung der Anzahl von Rezeptoren auf einer Zelle, einschließlich des Abbaus der Rezeptoren. Bei Rezeptoren-Mangel vermag der Ligand nicht mehr seine Wirkung am Zielorgan zu entfalten, und zwar unabhängig von seiner Konzentration im Blut. Diese zeitliche Begrenzung der Ligandwirkung dient dem Schutz der Zelle bzw. des Organismus.

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  • Als Herabregulation (Englisch: Down Regulation) bezeichnet man die durch eine anhaltend hohe Liganden-Konzentration ausgelöste Verminderung der Anzahl von Rezeptoren auf einer Zelle, einschließlich des Abbaus der Rezeptoren. Bei Rezeptoren-Mangel vermag der Ligand nicht mehr seine Wirkung am Zielorgan zu entfalten, und zwar unabhängig von seiner Konzentration im Blut. Diese zeitliche Begrenzung der Ligandwirkung dient dem Schutz der Zelle bzw. des Organismus. (de)
  • Als Herabregulation (Englisch: Down Regulation) bezeichnet man die durch eine anhaltend hohe Liganden-Konzentration ausgelöste Verminderung der Anzahl von Rezeptoren auf einer Zelle, einschließlich des Abbaus der Rezeptoren. Bei Rezeptoren-Mangel vermag der Ligand nicht mehr seine Wirkung am Zielorgan zu entfalten, und zwar unabhängig von seiner Konzentration im Blut. Diese zeitliche Begrenzung der Ligandwirkung dient dem Schutz der Zelle bzw. des Organismus. (de)
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  • Als Herabregulation (Englisch: Down Regulation) bezeichnet man die durch eine anhaltend hohe Liganden-Konzentration ausgelöste Verminderung der Anzahl von Rezeptoren auf einer Zelle, einschließlich des Abbaus der Rezeptoren. Bei Rezeptoren-Mangel vermag der Ligand nicht mehr seine Wirkung am Zielorgan zu entfalten, und zwar unabhängig von seiner Konzentration im Blut. Diese zeitliche Begrenzung der Ligandwirkung dient dem Schutz der Zelle bzw. des Organismus. (de)
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  • Herabregulation (de)
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