Henning Alexander von Kleist (* 4. Mai 1677 (auch 1676), in Raddatz in Hinterpommern; † 21. August 1749 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall. 1730 wurde er Chef eines Berliner Regiments zu Fuß (1806: No. 26). Im Österreichischen Erbfolgekrieg war er unter Friedrich II. Armeeführer und 1741 als Generalleutnant Befehlshaber der Stadt Kolberg. Als Teilnehmer an der Schlacht bei Mollwitz wurde er am 14. April 1741 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens ernannt und erhielt später auch den Orden Pour le mérite. 1745 avancierte Kleist zum General der Infanterie und zwei Jahre später 1747 zum Feldmarschall.

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  • Henning Alexander von Kleist (* 4. Mai 1677 (auch 1676), in Raddatz in Hinterpommern; † 21. August 1749 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall. 1730 wurde er Chef eines Berliner Regiments zu Fuß (1806: No. 26). Im Österreichischen Erbfolgekrieg war er unter Friedrich II. Armeeführer und 1741 als Generalleutnant Befehlshaber der Stadt Kolberg. Als Teilnehmer an der Schlacht bei Mollwitz wurde er am 14. April 1741 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens ernannt und erhielt später auch den Orden Pour le mérite. 1745 avancierte Kleist zum General der Infanterie und zwei Jahre später 1747 zum Feldmarschall. Henning Alexander v. Kleist war verheiratet mit Albertine Marie von Biedersee, Tochter des Georg Burchardt von Biedersee aus Ilberstädt. Mit ihr hatte er sieben Söhne und drei Töchter, von denen die Tochter Wilhelmine Philippine (* 1720) den preußischen Landrat Georg Ernst von Kleist heiratete. (de)
  • Henning Alexander von Kleist (* 4. Mai 1677 (auch 1676), in Raddatz in Hinterpommern; † 21. August 1749 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall. 1730 wurde er Chef eines Berliner Regiments zu Fuß (1806: No. 26). Im Österreichischen Erbfolgekrieg war er unter Friedrich II. Armeeführer und 1741 als Generalleutnant Befehlshaber der Stadt Kolberg. Als Teilnehmer an der Schlacht bei Mollwitz wurde er am 14. April 1741 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens ernannt und erhielt später auch den Orden Pour le mérite. 1745 avancierte Kleist zum General der Infanterie und zwei Jahre später 1747 zum Feldmarschall. Henning Alexander v. Kleist war verheiratet mit Albertine Marie von Biedersee, Tochter des Georg Burchardt von Biedersee aus Ilberstädt. Mit ihr hatte er sieben Söhne und drei Töchter, von denen die Tochter Wilhelmine Philippine (* 1720) den preußischen Landrat Georg Ernst von Kleist heiratete. (de)
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  • Henning Alexander von Kleist (* 4. Mai 1677 (auch 1676), in Raddatz in Hinterpommern; † 21. August 1749 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall. 1730 wurde er Chef eines Berliner Regiments zu Fuß (1806: No. 26). Im Österreichischen Erbfolgekrieg war er unter Friedrich II. Armeeführer und 1741 als Generalleutnant Befehlshaber der Stadt Kolberg. Als Teilnehmer an der Schlacht bei Mollwitz wurde er am 14. April 1741 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens ernannt und erhielt später auch den Orden Pour le mérite. 1745 avancierte Kleist zum General der Infanterie und zwei Jahre später 1747 zum Feldmarschall. (de)
  • Henning Alexander von Kleist (* 4. Mai 1677 (auch 1676), in Raddatz in Hinterpommern; † 21. August 1749 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall. 1730 wurde er Chef eines Berliner Regiments zu Fuß (1806: No. 26). Im Österreichischen Erbfolgekrieg war er unter Friedrich II. Armeeführer und 1741 als Generalleutnant Befehlshaber der Stadt Kolberg. Als Teilnehmer an der Schlacht bei Mollwitz wurde er am 14. April 1741 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens ernannt und erhielt später auch den Orden Pour le mérite. 1745 avancierte Kleist zum General der Infanterie und zwei Jahre später 1747 zum Feldmarschall. (de)
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