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- Der ökologische Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme. Die aus den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) gebildete und erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von Biologen in Skandinavien benutzte Bezeichnung kann etwa mit Kultivierungsgrad übersetzt werden. Im Sprachgebrauch des fachlichen Naturschutzes wird die Hemerobie auf den Grad der Natürlichkeit von Vegetation reduziert und gleichbedeutend (oder synonym) mit den Begriffen Naturnähe oder Naturferne verwendet. Liegen unumkehrbare (oder irreversible) Standortveränderungen vor, ist es jedoch sinnvoll, zwischen dem Konzept der Hemerobie und dem der Naturnähe zu differenzieren. (de)
- Der ökologische Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme. Die aus den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) gebildete und erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von Biologen in Skandinavien benutzte Bezeichnung kann etwa mit Kultivierungsgrad übersetzt werden. Im Sprachgebrauch des fachlichen Naturschutzes wird die Hemerobie auf den Grad der Natürlichkeit von Vegetation reduziert und gleichbedeutend (oder synonym) mit den Begriffen Naturnähe oder Naturferne verwendet. Liegen unumkehrbare (oder irreversible) Standortveränderungen vor, ist es jedoch sinnvoll, zwischen dem Konzept der Hemerobie und dem der Naturnähe zu differenzieren. (de)
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- 3-5273-2144-6
- 3-8274-1193-9
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- Natürlichkeit, Naturnähe und Hemerobie als Bewertungskriterien (de)
- Lehrbuch der Geobotanik. Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit (de)
- Natürlichkeit, Naturnähe und Hemerobie als Bewertungskriterien (de)
- Lehrbuch der Geobotanik. Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit (de)
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- Ingo Kowarik
- Wolfgang Frey, Rainer Lösch
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prop-de:herausgeber
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- Otto Fränzle, Felix Müller, Winfried Schröder
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- 2004 (xsd:integer)
- 2006 (xsd:integer)
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- Handbuch der Umweltwissenschaften - Grundlagen und Anwendungen der Ökosystemforschung
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- Der ökologische Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme. Die aus den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) gebildete und erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von Biologen in Skandinavien benutzte Bezeichnung kann etwa mit Kultivierungsgrad übersetzt werden. Im Sprachgebrauch des fachlichen Naturschutzes wird die Hemerobie auf den Grad der Natürlichkeit von Vegetation reduziert und gleichbedeutend (oder synonym) mit den Begriffen Naturnähe oder Naturferne verwendet. Liegen unumkehrbare (oder irreversible) Standortveränderungen vor, ist es jedoch sinnvoll, zwischen dem Konzept der Hemerobie und dem der Naturnähe zu differenzieren. (de)
- Der ökologische Begriff Hemerobie ist ein Maß für den gesamten Einfluss des Menschen auf natürliche Ökosysteme. Die aus den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) gebildete und erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von Biologen in Skandinavien benutzte Bezeichnung kann etwa mit Kultivierungsgrad übersetzt werden. Im Sprachgebrauch des fachlichen Naturschutzes wird die Hemerobie auf den Grad der Natürlichkeit von Vegetation reduziert und gleichbedeutend (oder synonym) mit den Begriffen Naturnähe oder Naturferne verwendet. Liegen unumkehrbare (oder irreversible) Standortveränderungen vor, ist es jedoch sinnvoll, zwischen dem Konzept der Hemerobie und dem der Naturnähe zu differenzieren. (de)
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- Hemerobie (de)
- Hemerobie (de)
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