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- Helmut M. Schmitt-Siegel wurde als Jugendlicher durch seinen Onkel, Hans Schmitt-Rost, welcher gemeinsam mit Hans Schwippert und Egon Eiermann als Herausgeber der Zeitschrift des Deutschen Werkbundes »werk + zeit« wirkte, mit komplexen Themen der Gestaltung in der modernen Gesellschaft (u.a. Architektur, Design, Fotografie) in Berührung gebracht. Nach dem Abitur in den USA (1962) und in Duisburg (1964) absolvierte er ein Praktikum im Kölner Atelier des Fotografen Gunther Sander, des Sohns von August Sander. Durch die Empfehlung von Hans G. Conrad, damals weltweiter Werbeleiter der Lufthansa mit Sitz in Köln und Auftraggeber von Otl Aicher, Rektor der Hochschule für Gestaltung Ulm, gelangte Schmitt-Siegel an die HfG. Er nahm dort im Oktober 1965 sein Studium der Visuellen Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie/Typografie auf. Nach den Sommerferien 1967 ließ er sich beurlauben. Weil die HfG 1968 ihren Lehrbetrieb einstellte, konnte Schmitt-Siegel sein Studium nicht dort beenden. Stattdessen widmete er sich dem Studium der Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Informationstheorie an den Universitäten Köln und Bonn. Das Designstudium schloss er an der Hochschule für Gestaltung Offenbach als Diplom-Designer ab. (de)
- Helmut M. Schmitt-Siegel wurde als Jugendlicher durch seinen Onkel, Hans Schmitt-Rost, welcher gemeinsam mit Hans Schwippert und Egon Eiermann als Herausgeber der Zeitschrift des Deutschen Werkbundes »werk + zeit« wirkte, mit komplexen Themen der Gestaltung in der modernen Gesellschaft (u.a. Architektur, Design, Fotografie) in Berührung gebracht. Nach dem Abitur in den USA (1962) und in Duisburg (1964) absolvierte er ein Praktikum im Kölner Atelier des Fotografen Gunther Sander, des Sohns von August Sander. Durch die Empfehlung von Hans G. Conrad, damals weltweiter Werbeleiter der Lufthansa mit Sitz in Köln und Auftraggeber von Otl Aicher, Rektor der Hochschule für Gestaltung Ulm, gelangte Schmitt-Siegel an die HfG. Er nahm dort im Oktober 1965 sein Studium der Visuellen Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie/Typografie auf. Nach den Sommerferien 1967 ließ er sich beurlauben. Weil die HfG 1968 ihren Lehrbetrieb einstellte, konnte Schmitt-Siegel sein Studium nicht dort beenden. Stattdessen widmete er sich dem Studium der Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Informationstheorie an den Universitäten Köln und Bonn. Das Designstudium schloss er an der Hochschule für Gestaltung Offenbach als Diplom-Designer ab. (de)
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- Helmut M. Schmitt-Siegel wurde als Jugendlicher durch seinen Onkel, Hans Schmitt-Rost, welcher gemeinsam mit Hans Schwippert und Egon Eiermann als Herausgeber der Zeitschrift des Deutschen Werkbundes »werk + zeit« wirkte, mit komplexen Themen der Gestaltung in der modernen Gesellschaft (u.a. Architektur, Design, Fotografie) in Berührung gebracht. (de)
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