Heinz Häußler, geboren als zweites von drei Geschwistern, interessierte sich bereits in seiner Kindheit für verschiedenste Sportarten, vor allem die Nähe zum Bodensee prägte seine Leidenschaft für Wassersportarten. Da er aber früh seinem Bruder Horst in den örtlichen Turnverein folgte und dort sein Talent erkannt wurde, entschied er sich für eine Turnkarriere. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Malerlehre und wechselte dann zur Bereitschaftspolizei: Nebenbei turnte er für den USC München und krönte seine turnerische Laufbahn mit zwei Olympiateilnahmen in Mexiko 1968 und München 1972.

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  • Heinz Häußler, geboren als zweites von drei Geschwistern, interessierte sich bereits in seiner Kindheit für verschiedenste Sportarten, vor allem die Nähe zum Bodensee prägte seine Leidenschaft für Wassersportarten. Da er aber früh seinem Bruder Horst in den örtlichen Turnverein folgte und dort sein Talent erkannt wurde, entschied er sich für eine Turnkarriere. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Malerlehre und wechselte dann zur Bereitschaftspolizei: Nebenbei turnte er für den USC München und krönte seine turnerische Laufbahn mit zwei Olympiateilnahmen in Mexiko 1968 und München 1972. Nach Beendigung seiner Karriere erwarb er sein Diplom an der Universität Mainz im Lehramt Sport, arbeitete fortan als Volksschullehrer für Sport und Maschinenschreiben/EDV in Oberschleißheim und zog mit seiner Frau und den beiden Kindern ins benachbarte Unterschleißheim. Seit seiner Zeit als Lehrer engagiert er sich außerdem als Übungsleiter in der erfolgreichen Turnabteilung des SV Lohhof. Seit der "Erfindung" des Windsurfens in den 1970er Jahren interessierte er sich intensiv für diese Sportart und verwirklichte sich ein zweites Mal sportlich. Seitdem nahm er jedes Jahr regelmäßig an Regatten deutschlandweit, sowie an Europa- und Weltmeisterschaften teil. 2009 wurde er mit 69 Jahren Weltmeister in seiner Altersklasse bei den "Masters World Raceboard Championships". (de)
  • Heinz Häußler, geboren als zweites von drei Geschwistern, interessierte sich bereits in seiner Kindheit für verschiedenste Sportarten, vor allem die Nähe zum Bodensee prägte seine Leidenschaft für Wassersportarten. Da er aber früh seinem Bruder Horst in den örtlichen Turnverein folgte und dort sein Talent erkannt wurde, entschied er sich für eine Turnkarriere. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Malerlehre und wechselte dann zur Bereitschaftspolizei: Nebenbei turnte er für den USC München und krönte seine turnerische Laufbahn mit zwei Olympiateilnahmen in Mexiko 1968 und München 1972. Nach Beendigung seiner Karriere erwarb er sein Diplom an der Universität Mainz im Lehramt Sport, arbeitete fortan als Volksschullehrer für Sport und Maschinenschreiben/EDV in Oberschleißheim und zog mit seiner Frau und den beiden Kindern ins benachbarte Unterschleißheim. Seit seiner Zeit als Lehrer engagiert er sich außerdem als Übungsleiter in der erfolgreichen Turnabteilung des SV Lohhof. Seit der "Erfindung" des Windsurfens in den 1970er Jahren interessierte er sich intensiv für diese Sportart und verwirklichte sich ein zweites Mal sportlich. Seitdem nahm er jedes Jahr regelmäßig an Regatten deutschlandweit, sowie an Europa- und Weltmeisterschaften teil. 2009 wurde er mit 69 Jahren Weltmeister in seiner Altersklasse bei den "Masters World Raceboard Championships". (de)
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