Heinrich Schlange-Schöningen (* 26. April 1960 in Lüneburg) ist ein deutscher Althistoriker. Heinrich Schlange-Schöningens Großvater war der Politiker und Diplomat Hans Schlange-Schöningen. Nach seinem Abitur 1979 in Göttingen studierte er 1982 bis 1987 Geschichte, Religionswissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin und in Bordeaux. Dort schloss er das Studium 1988 mit der Maîtrise d'Histoire de l'Université de Bordeaux ab. Anschließend war er von 1989 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Alexander Demandts Lehrstuhl für Spätantike der Freien Universität Berlin. 1993 wurde er bei Demandt mit einer Arbeit zum spätantiken Bildungswesen promoviert. Von 1996 bis 2002 folgte die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an Ernst Baltruschs Lehrstuhl für Römische Geschi

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  • Heinrich Schlange-Schöningen (* 26. April 1960 in Lüneburg) ist ein deutscher Althistoriker. Heinrich Schlange-Schöningens Großvater war der Politiker und Diplomat Hans Schlange-Schöningen. Nach seinem Abitur 1979 in Göttingen studierte er 1982 bis 1987 Geschichte, Religionswissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin und in Bordeaux. Dort schloss er das Studium 1988 mit der Maîtrise d'Histoire de l'Université de Bordeaux ab. Anschließend war er von 1989 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Alexander Demandts Lehrstuhl für Spätantike der Freien Universität Berlin. 1993 wurde er bei Demandt mit einer Arbeit zum spätantiken Bildungswesen promoviert. Von 1996 bis 2002 folgte die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an Ernst Baltruschs Lehrstuhl für Römische Geschichte, ebenfalls an der Freien Universität Berlin. 2003 erfolgte die Habilitation in Berlin und die Vertretung einer Oberassistenz für Alte Geschichte an der Technischen Universität Dresden. 2004 war Schlange-Schöningen Mitglied der School of Historical Studies am Institute for Advanced Study in Princeton, New Jersey. Bis zum Sommersemester 2006 lehrte er als Privatdozent für Alte Geschichte an der FU Berlin, vor allem zur Römischen Kaiserzeit und Spätantike. Seit dem Wintersemester 2006/2007 lehrt er an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken als Professor für Alte Geschichte. Schlange-Schöningen interessiert sich unter anderem für die Wissenschaftsgeschichte der Altertumswissenschaften. Derzeit forscht er zur Sozial- und Religionsgeschichte der Römischen Kaiserzeit und der Spätantike sowie zur Wirkungsgeschichte Konstantins des Großen. (de)
  • Heinrich Schlange-Schöningen (* 26. April 1960 in Lüneburg) ist ein deutscher Althistoriker. Heinrich Schlange-Schöningens Großvater war der Politiker und Diplomat Hans Schlange-Schöningen. Nach seinem Abitur 1979 in Göttingen studierte er 1982 bis 1987 Geschichte, Religionswissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin und in Bordeaux. Dort schloss er das Studium 1988 mit der Maîtrise d'Histoire de l'Université de Bordeaux ab. Anschließend war er von 1989 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Alexander Demandts Lehrstuhl für Spätantike der Freien Universität Berlin. 1993 wurde er bei Demandt mit einer Arbeit zum spätantiken Bildungswesen promoviert. Von 1996 bis 2002 folgte die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an Ernst Baltruschs Lehrstuhl für Römische Geschichte, ebenfalls an der Freien Universität Berlin. 2003 erfolgte die Habilitation in Berlin und die Vertretung einer Oberassistenz für Alte Geschichte an der Technischen Universität Dresden. 2004 war Schlange-Schöningen Mitglied der School of Historical Studies am Institute for Advanced Study in Princeton, New Jersey. Bis zum Sommersemester 2006 lehrte er als Privatdozent für Alte Geschichte an der FU Berlin, vor allem zur Römischen Kaiserzeit und Spätantike. Seit dem Wintersemester 2006/2007 lehrt er an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken als Professor für Alte Geschichte. Schlange-Schöningen interessiert sich unter anderem für die Wissenschaftsgeschichte der Altertumswissenschaften. Derzeit forscht er zur Sozial- und Religionsgeschichte der Römischen Kaiserzeit und der Spätantike sowie zur Wirkungsgeschichte Konstantins des Großen. (de)
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  • Heinrich Schlange-Schöningen (* 26. April 1960 in Lüneburg) ist ein deutscher Althistoriker. Heinrich Schlange-Schöningens Großvater war der Politiker und Diplomat Hans Schlange-Schöningen. Nach seinem Abitur 1979 in Göttingen studierte er 1982 bis 1987 Geschichte, Religionswissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin und in Bordeaux. Dort schloss er das Studium 1988 mit der Maîtrise d'Histoire de l'Université de Bordeaux ab. Anschließend war er von 1989 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Alexander Demandts Lehrstuhl für Spätantike der Freien Universität Berlin. 1993 wurde er bei Demandt mit einer Arbeit zum spätantiken Bildungswesen promoviert. Von 1996 bis 2002 folgte die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an Ernst Baltruschs Lehrstuhl für Römische Geschi (de)
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