Mit der Verleihung des Heinrich-Albertz-Friedenspreises zeichnet seit 1999 der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens für ihr Engagement für den sozialen Frieden aus. Die AWO verbindet damit eine Aufforderung an die Gesellschaft und die sie tragenden Gruppen, sich der Bedeutung von Toleranz gegenüber Andersdenkenden und anderer Kulturen und der Unterstützung der Schwachen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen immer bewusst zu sein. Der Friedenspreis wird in unregelmäßigen Abständen verliehen. Die Persönlichkeit, die für die Preisverleihung vorgesehen ist, wird vom Präsidium des Bundesverbandes ausgewählt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

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  • Mit der Verleihung des Heinrich-Albertz-Friedenspreises zeichnet seit 1999 der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens für ihr Engagement für den sozialen Frieden aus. Die AWO verbindet damit eine Aufforderung an die Gesellschaft und die sie tragenden Gruppen, sich der Bedeutung von Toleranz gegenüber Andersdenkenden und anderer Kulturen und der Unterstützung der Schwachen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen immer bewusst zu sein. Der Friedenspreis wird in unregelmäßigen Abständen verliehen. Die Persönlichkeit, die für die Preisverleihung vorgesehen ist, wird vom Präsidium des Bundesverbandes ausgewählt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. (de)
  • Mit der Verleihung des Heinrich-Albertz-Friedenspreises zeichnet seit 1999 der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens für ihr Engagement für den sozialen Frieden aus. Die AWO verbindet damit eine Aufforderung an die Gesellschaft und die sie tragenden Gruppen, sich der Bedeutung von Toleranz gegenüber Andersdenkenden und anderer Kulturen und der Unterstützung der Schwachen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen immer bewusst zu sein. Der Friedenspreis wird in unregelmäßigen Abständen verliehen. Die Persönlichkeit, die für die Preisverleihung vorgesehen ist, wird vom Präsidium des Bundesverbandes ausgewählt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. (de)
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  • Mit der Verleihung des Heinrich-Albertz-Friedenspreises zeichnet seit 1999 der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens für ihr Engagement für den sozialen Frieden aus. Die AWO verbindet damit eine Aufforderung an die Gesellschaft und die sie tragenden Gruppen, sich der Bedeutung von Toleranz gegenüber Andersdenkenden und anderer Kulturen und der Unterstützung der Schwachen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen immer bewusst zu sein. Der Friedenspreis wird in unregelmäßigen Abständen verliehen. Die Persönlichkeit, die für die Preisverleihung vorgesehen ist, wird vom Präsidium des Bundesverbandes ausgewählt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. (de)
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