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- Heinkel „Wespe“ war der Name einer Projektstudie der Heinkel-Werke aus den Jahren 1944/45 für ein revolutionäres VTOL-Programm zur Entwicklung eines Abfangjägers. Bemerkenswert neben den auch andernorts entwickelten Merkmalen eines Senkrechtstarters (wie die mit der Nase nach oben stehende Startposition) waren die äußerst ungewöhnliche Anordnung des Rotors, die liegende Sitzposition des Piloten und die Flügelkonstruktion, die keine konventionelle Tragfläche, sondern einen Ring um die Propellerschraube vorsah mit zwei stummelartigen Fortsätzen. Die Projektstudien waren im März 1945 abgeschlossen, aber die katastrophale Materialversorgung am Kriegsende stoppte das Projekt. Das futuristische Design ist theoretisch flugfähig, aber unerprobt. Ob das Projekt die Praxistests überstanden hätte, bleibt völlig offen. Das Schwesterprojekt war die Heinkel Lerche, eine etwas größere Ausführung, die mit zwei gegeneinander rotierenden Propellern ausgerüstet werden sollte. (de)
- Heinkel „Wespe“ war der Name einer Projektstudie der Heinkel-Werke aus den Jahren 1944/45 für ein revolutionäres VTOL-Programm zur Entwicklung eines Abfangjägers. Bemerkenswert neben den auch andernorts entwickelten Merkmalen eines Senkrechtstarters (wie die mit der Nase nach oben stehende Startposition) waren die äußerst ungewöhnliche Anordnung des Rotors, die liegende Sitzposition des Piloten und die Flügelkonstruktion, die keine konventionelle Tragfläche, sondern einen Ring um die Propellerschraube vorsah mit zwei stummelartigen Fortsätzen. Die Projektstudien waren im März 1945 abgeschlossen, aber die katastrophale Materialversorgung am Kriegsende stoppte das Projekt. Das futuristische Design ist theoretisch flugfähig, aber unerprobt. Ob das Projekt die Praxistests überstanden hätte, bleibt völlig offen. Das Schwesterprojekt war die Heinkel Lerche, eine etwas größere Ausführung, die mit zwei gegeneinander rotierenden Propellern ausgerüstet werden sollte. (de)
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- Heinkel „Wespe“ war der Name einer Projektstudie der Heinkel-Werke aus den Jahren 1944/45 für ein revolutionäres VTOL-Programm zur Entwicklung eines Abfangjägers. Bemerkenswert neben den auch andernorts entwickelten Merkmalen eines Senkrechtstarters (wie die mit der Nase nach oben stehende Startposition) waren die äußerst ungewöhnliche Anordnung des Rotors, die liegende Sitzposition des Piloten und die Flügelkonstruktion, die keine konventionelle Tragfläche, sondern einen Ring um die Propellerschraube vorsah mit zwei stummelartigen Fortsätzen. (de)
- Heinkel „Wespe“ war der Name einer Projektstudie der Heinkel-Werke aus den Jahren 1944/45 für ein revolutionäres VTOL-Programm zur Entwicklung eines Abfangjägers. Bemerkenswert neben den auch andernorts entwickelten Merkmalen eines Senkrechtstarters (wie die mit der Nase nach oben stehende Startposition) waren die äußerst ungewöhnliche Anordnung des Rotors, die liegende Sitzposition des Piloten und die Flügelkonstruktion, die keine konventionelle Tragfläche, sondern einen Ring um die Propellerschraube vorsah mit zwei stummelartigen Fortsätzen. (de)
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- Heinkel Wespe (de)
- Heinkel Wespe (de)
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