Das Haus Krieger an der Collenbuschstraße 10 in Dresden-Loschwitz ist ein 1934/1935 nach Plänen von Wilhelm Kreis errichtetes Privathaus für den Maschinenfabrikanten Dr. Franz Emil Krieger. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Klemperer zu den wenigen erhaltenen privaten Profanbauten, die nach 1933 und vor 1945 in Dresden errichtet worden sind. Bemerkenswert ist die „traditionsgebundene Architekturrichtung“. So bediente sich der Architekt eines ziegeleingedeckten Walmdaches, Fledermausgauben und eines kunstschmiedeeisernen Rankegitters. Moderner Formensprache sind die quergeteilten Fenster und die weiß verputzten, schmucklosen Fassadenflächen. 1936 wurde das Haus als „beispielhaft“ ausgezeichnet.

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  • Das Haus Krieger an der Collenbuschstraße 10 in Dresden-Loschwitz ist ein 1934/1935 nach Plänen von Wilhelm Kreis errichtetes Privathaus für den Maschinenfabrikanten Dr. Franz Emil Krieger. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Klemperer zu den wenigen erhaltenen privaten Profanbauten, die nach 1933 und vor 1945 in Dresden errichtet worden sind. Bemerkenswert ist die „traditionsgebundene Architekturrichtung“. So bediente sich der Architekt eines ziegeleingedeckten Walmdaches, Fledermausgauben und eines kunstschmiedeeisernen Rankegitters. Moderner Formensprache sind die quergeteilten Fenster und die weiß verputzten, schmucklosen Fassadenflächen. 1936 wurde das Haus als „beispielhaft“ ausgezeichnet. (de)
  • Das Haus Krieger an der Collenbuschstraße 10 in Dresden-Loschwitz ist ein 1934/1935 nach Plänen von Wilhelm Kreis errichtetes Privathaus für den Maschinenfabrikanten Dr. Franz Emil Krieger. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Klemperer zu den wenigen erhaltenen privaten Profanbauten, die nach 1933 und vor 1945 in Dresden errichtet worden sind. Bemerkenswert ist die „traditionsgebundene Architekturrichtung“. So bediente sich der Architekt eines ziegeleingedeckten Walmdaches, Fledermausgauben und eines kunstschmiedeeisernen Rankegitters. Moderner Formensprache sind die quergeteilten Fenster und die weiß verputzten, schmucklosen Fassadenflächen. 1936 wurde das Haus als „beispielhaft“ ausgezeichnet. (de)
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  • Architektur in Dresden 1933–1945 (de)
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  • Das Haus Krieger an der Collenbuschstraße 10 in Dresden-Loschwitz ist ein 1934/1935 nach Plänen von Wilhelm Kreis errichtetes Privathaus für den Maschinenfabrikanten Dr. Franz Emil Krieger. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Klemperer zu den wenigen erhaltenen privaten Profanbauten, die nach 1933 und vor 1945 in Dresden errichtet worden sind. Bemerkenswert ist die „traditionsgebundene Architekturrichtung“. So bediente sich der Architekt eines ziegeleingedeckten Walmdaches, Fledermausgauben und eines kunstschmiedeeisernen Rankegitters. Moderner Formensprache sind die quergeteilten Fenster und die weiß verputzten, schmucklosen Fassadenflächen. 1936 wurde das Haus als „beispielhaft“ ausgezeichnet. (de)
  • Das Haus Krieger an der Collenbuschstraße 10 in Dresden-Loschwitz ist ein 1934/1935 nach Plänen von Wilhelm Kreis errichtetes Privathaus für den Maschinenfabrikanten Dr. Franz Emil Krieger. Der denkmalgeschützte Bau gehört neben dem Haus Dr. Geyer und dem Haus Klemperer zu den wenigen erhaltenen privaten Profanbauten, die nach 1933 und vor 1945 in Dresden errichtet worden sind. Bemerkenswert ist die „traditionsgebundene Architekturrichtung“. So bediente sich der Architekt eines ziegeleingedeckten Walmdaches, Fledermausgauben und eines kunstschmiedeeisernen Rankegitters. Moderner Formensprache sind die quergeteilten Fenster und die weiß verputzten, schmucklosen Fassadenflächen. 1936 wurde das Haus als „beispielhaft“ ausgezeichnet. (de)
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  • Haus Krieger (de)
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