Harmonised Calculation Method (HCM) ist ein international abgestimmtes Verfahren, um die Feldstärke im Sendegebiet von Funkdiensten zu ermitteln. Die Einführung durch europäische Fernmeldeverwaltungen erfolgte durch die HCM-Vereinbarung mit dem Ziel, das spezifizierte Frequenzspektrum auch in Grenznähe optimal auszunutzen und schädliche Störungen zu verhindern. – Präambel der Vereinbarung HCM (Wortlaut) Eine Grundlage der HCM sind die der ITU-R-Empfehlung P.1546 entnommenen Feldstärkekurven.

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  • Harmonised Calculation Method (HCM) ist ein international abgestimmtes Verfahren, um die Feldstärke im Sendegebiet von Funkdiensten zu ermitteln. Die Einführung durch europäische Fernmeldeverwaltungen erfolgte durch die HCM-Vereinbarung mit dem Ziel, das spezifizierte Frequenzspektrum auch in Grenznähe optimal auszunutzen und schädliche Störungen zu verhindern. „Die Vertreter der Verwaltungen von Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Frankreich, Ungarn, den Niederlanden, Kroatien, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Polen, Rumänien, der Slowakischen Republik, Slowenien und der Schweiz haben gemäß Artikel 6 der Vollzugsordnung für den Funkdienst diese Vereinbarung über die Koordinierung von Frequenzen zwischen 29,7 MHz und 39,5 GHz geschlossen, um gegenseitige schädliche Störungen im festen Funkdienst und im mobilen Landfunkdienst zu verhindern und um die Nutzung des Frequenzspektrums vor allem auf der Grundlage gegenseitiger Vereinbarungen zu optimieren.“ – Präambel der Vereinbarung HCM (Wortlaut) In Deutschland ist die Bundesnetzagentur die zuständige Verwaltungsbehörde; sie ist zurzeit (Februar 2009) auch die geschäftsführende Verwaltung für die HCM-Vereinbarung. Die aktuelle Version der HCM-Vereinbarung wurde im Jahr 2013 auf dem Korrespondenzweg von den beteiligten Verwaltungen angenommen und trat am 1. Juli 2013 in Kraft. Eine Grundlage der HCM sind die der ITU-R-Empfehlung P.1546 entnommenen Feldstärkekurven. (de)
  • Harmonised Calculation Method (HCM) ist ein international abgestimmtes Verfahren, um die Feldstärke im Sendegebiet von Funkdiensten zu ermitteln. Die Einführung durch europäische Fernmeldeverwaltungen erfolgte durch die HCM-Vereinbarung mit dem Ziel, das spezifizierte Frequenzspektrum auch in Grenznähe optimal auszunutzen und schädliche Störungen zu verhindern. „Die Vertreter der Verwaltungen von Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Frankreich, Ungarn, den Niederlanden, Kroatien, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Polen, Rumänien, der Slowakischen Republik, Slowenien und der Schweiz haben gemäß Artikel 6 der Vollzugsordnung für den Funkdienst diese Vereinbarung über die Koordinierung von Frequenzen zwischen 29,7 MHz und 39,5 GHz geschlossen, um gegenseitige schädliche Störungen im festen Funkdienst und im mobilen Landfunkdienst zu verhindern und um die Nutzung des Frequenzspektrums vor allem auf der Grundlage gegenseitiger Vereinbarungen zu optimieren.“ – Präambel der Vereinbarung HCM (Wortlaut) In Deutschland ist die Bundesnetzagentur die zuständige Verwaltungsbehörde; sie ist zurzeit (Februar 2009) auch die geschäftsführende Verwaltung für die HCM-Vereinbarung. Die aktuelle Version der HCM-Vereinbarung wurde im Jahr 2013 auf dem Korrespondenzweg von den beteiligten Verwaltungen angenommen und trat am 1. Juli 2013 in Kraft. Eine Grundlage der HCM sind die der ITU-R-Empfehlung P.1546 entnommenen Feldstärkekurven. (de)
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  • Harmonised Calculation Method (HCM) ist ein international abgestimmtes Verfahren, um die Feldstärke im Sendegebiet von Funkdiensten zu ermitteln. Die Einführung durch europäische Fernmeldeverwaltungen erfolgte durch die HCM-Vereinbarung mit dem Ziel, das spezifizierte Frequenzspektrum auch in Grenznähe optimal auszunutzen und schädliche Störungen zu verhindern. – Präambel der Vereinbarung HCM (Wortlaut) Eine Grundlage der HCM sind die der ITU-R-Empfehlung P.1546 entnommenen Feldstärkekurven. (de)
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