Hari Kuyō (jap. 針供養 ‚(Näh)nadel-Andacht‘) ist eine religiöse Zeremonie in Japan, die alljährlich als buddhistische Andacht (kuyō, von sanskrit puja) in einem nahegelegenen Tempel oder Schrein für die im Laufe des Jahres zerbrochenen Nähnadeln begangen wird. Das Ritual wird als Ehrerweisung für die dem Volksglauben entstammende Gottheit Awashima no kami (淡島神) am 8. Februar und am 8. Dezember durchgeführt. In Teilen der Kantō- und Tōhoku-Region findet Hari Kuyō nur an einem der beiden Tage statt. Während in der Kantō-Region der 8. Februar üblich ist, ist es in Kansai und Kyūshū der 8. Dezember.

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  • Hari Kuyō (jap. 針供養 ‚(Näh)nadel-Andacht‘) ist eine religiöse Zeremonie in Japan, die alljährlich als buddhistische Andacht (kuyō, von sanskrit puja) in einem nahegelegenen Tempel oder Schrein für die im Laufe des Jahres zerbrochenen Nähnadeln begangen wird. Das Ritual wird als Ehrerweisung für die dem Volksglauben entstammende Gottheit Awashima no kami (淡島神) am 8. Februar und am 8. Dezember durchgeführt. In Teilen der Kantō- und Tōhoku-Region findet Hari Kuyō nur an einem der beiden Tage statt. Während in der Kantō-Region der 8. Februar üblich ist, ist es in Kansai und Kyūshū der 8. Dezember. (de)
  • Hari Kuyō (jap. 針供養 ‚(Näh)nadel-Andacht‘) ist eine religiöse Zeremonie in Japan, die alljährlich als buddhistische Andacht (kuyō, von sanskrit puja) in einem nahegelegenen Tempel oder Schrein für die im Laufe des Jahres zerbrochenen Nähnadeln begangen wird. Das Ritual wird als Ehrerweisung für die dem Volksglauben entstammende Gottheit Awashima no kami (淡島神) am 8. Februar und am 8. Dezember durchgeführt. In Teilen der Kantō- und Tōhoku-Region findet Hari Kuyō nur an einem der beiden Tage statt. Während in der Kantō-Region der 8. Februar üblich ist, ist es in Kansai und Kyūshū der 8. Dezember. (de)
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  • Hari Kuyō (jap. 針供養 ‚(Näh)nadel-Andacht‘) ist eine religiöse Zeremonie in Japan, die alljährlich als buddhistische Andacht (kuyō, von sanskrit puja) in einem nahegelegenen Tempel oder Schrein für die im Laufe des Jahres zerbrochenen Nähnadeln begangen wird. Das Ritual wird als Ehrerweisung für die dem Volksglauben entstammende Gottheit Awashima no kami (淡島神) am 8. Februar und am 8. Dezember durchgeführt. In Teilen der Kantō- und Tōhoku-Region findet Hari Kuyō nur an einem der beiden Tage statt. Während in der Kantō-Region der 8. Februar üblich ist, ist es in Kansai und Kyūshū der 8. Dezember. (de)
  • Hari Kuyō (jap. 針供養 ‚(Näh)nadel-Andacht‘) ist eine religiöse Zeremonie in Japan, die alljährlich als buddhistische Andacht (kuyō, von sanskrit puja) in einem nahegelegenen Tempel oder Schrein für die im Laufe des Jahres zerbrochenen Nähnadeln begangen wird. Das Ritual wird als Ehrerweisung für die dem Volksglauben entstammende Gottheit Awashima no kami (淡島神) am 8. Februar und am 8. Dezember durchgeführt. In Teilen der Kantō- und Tōhoku-Region findet Hari Kuyō nur an einem der beiden Tage statt. Während in der Kantō-Region der 8. Februar üblich ist, ist es in Kansai und Kyūshū der 8. Dezember. (de)
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  • Hari Kuyō (de)
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