Hans Summer (* 24. Oktober 1951 in Dietersdorf) ist ein ehemaliger österreichischer Radrennfahrer. 1972 nahm Hans Summer an den Olympischen Spielen in München teil und wurde als jüngster österreichischer Radsport-Teilnehmer 10. im Mannschaftszeitfahren (mit Siegfried Denk, Roman Humenberger und Rudolf Mitteregger) und 46. im Straßenrennen. Dieser Olympia-Teilnahme sollte noch zwei folgen: Bei den Spielen 1976 in Montreal belegte er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer Platz 15 (mit Humenberger, Mitteregger und Leo Karner) und vier Jahre später, in Moskau Platz 13 (mit Johann Lienhart, Peter Muckenhuber und Herbert Spindler).

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  • Hans Summer (* 24. Oktober 1951 in Dietersdorf) ist ein ehemaliger österreichischer Radrennfahrer. 1972 nahm Hans Summer an den Olympischen Spielen in München teil und wurde als jüngster österreichischer Radsport-Teilnehmer 10. im Mannschaftszeitfahren (mit Siegfried Denk, Roman Humenberger und Rudolf Mitteregger) und 46. im Straßenrennen. Dieser Olympia-Teilnahme sollte noch zwei folgen: Bei den Spielen 1976 in Montreal belegte er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer Platz 15 (mit Humenberger, Mitteregger und Leo Karner) und vier Jahre später, in Moskau Platz 13 (mit Johann Lienhart, Peter Muckenhuber und Herbert Spindler). 1977 wurde Summer Österreichischer Staatsmeister im Straßenrennen der Elite. Neben mehreren Etappensiegen bei der Österreich-Rundfahrt gelangen ihm Siege beim Rennen Wien-Rabenstein-Gresten-Wien (1977) sowie bei der Uniqua Classic (1979). Hans Summer ist der Vater des Radrennfahrers Jochen Summer. (de)
  • Hans Summer (* 24. Oktober 1951 in Dietersdorf) ist ein ehemaliger österreichischer Radrennfahrer. 1972 nahm Hans Summer an den Olympischen Spielen in München teil und wurde als jüngster österreichischer Radsport-Teilnehmer 10. im Mannschaftszeitfahren (mit Siegfried Denk, Roman Humenberger und Rudolf Mitteregger) und 46. im Straßenrennen. Dieser Olympia-Teilnahme sollte noch zwei folgen: Bei den Spielen 1976 in Montreal belegte er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer Platz 15 (mit Humenberger, Mitteregger und Leo Karner) und vier Jahre später, in Moskau Platz 13 (mit Johann Lienhart, Peter Muckenhuber und Herbert Spindler). 1977 wurde Summer Österreichischer Staatsmeister im Straßenrennen der Elite. Neben mehreren Etappensiegen bei der Österreich-Rundfahrt gelangen ihm Siege beim Rennen Wien-Rabenstein-Gresten-Wien (1977) sowie bei der Uniqua Classic (1979). Hans Summer ist der Vater des Radrennfahrers Jochen Summer. (de)
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  • Hans Summer (* 24. Oktober 1951 in Dietersdorf) ist ein ehemaliger österreichischer Radrennfahrer. 1972 nahm Hans Summer an den Olympischen Spielen in München teil und wurde als jüngster österreichischer Radsport-Teilnehmer 10. im Mannschaftszeitfahren (mit Siegfried Denk, Roman Humenberger und Rudolf Mitteregger) und 46. im Straßenrennen. Dieser Olympia-Teilnahme sollte noch zwei folgen: Bei den Spielen 1976 in Montreal belegte er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer Platz 15 (mit Humenberger, Mitteregger und Leo Karner) und vier Jahre später, in Moskau Platz 13 (mit Johann Lienhart, Peter Muckenhuber und Herbert Spindler). (de)
  • Hans Summer (* 24. Oktober 1951 in Dietersdorf) ist ein ehemaliger österreichischer Radrennfahrer. 1972 nahm Hans Summer an den Olympischen Spielen in München teil und wurde als jüngster österreichischer Radsport-Teilnehmer 10. im Mannschaftszeitfahren (mit Siegfried Denk, Roman Humenberger und Rudolf Mitteregger) und 46. im Straßenrennen. Dieser Olympia-Teilnahme sollte noch zwei folgen: Bei den Spielen 1976 in Montreal belegte er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer Platz 15 (mit Humenberger, Mitteregger und Leo Karner) und vier Jahre später, in Moskau Platz 13 (mit Johann Lienhart, Peter Muckenhuber und Herbert Spindler). (de)
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