Hans Reiffenstuel (* 14. März 1894 in München; † 30. November 1980 in Obergaiching bei Pfarrkirchen) war als gegenständlicher Maler in Deutschland tätig. Nach einem abgebrochenen Jurastudium begann er ein kunsthistorisches Studium in München bei Heinrich Wölfflin. 1915 wird er zum Militär eingezogen und von 1916 bis 1917 beurlaubt, um sein Studium erst in Wien bei Max Dvořak sowie 1917 in Berlin bei Adolph Goldschmidt fortzusetzen. Ab 1918 nahm er Zeichenunterricht bei Hans Hofmann in München und danach bei Adolf Hölzel in Stuttgart. 1918 ließ er sich in München nieder und gründete eine Zeichenschule. Der schriftliche Nachlass kam 1977 in das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum.

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  • Hans Reiffenstuel (* 14. März 1894 in München; † 30. November 1980 in Obergaiching bei Pfarrkirchen) war als gegenständlicher Maler in Deutschland tätig. Nach einem abgebrochenen Jurastudium begann er ein kunsthistorisches Studium in München bei Heinrich Wölfflin. 1915 wird er zum Militär eingezogen und von 1916 bis 1917 beurlaubt, um sein Studium erst in Wien bei Max Dvořak sowie 1917 in Berlin bei Adolph Goldschmidt fortzusetzen. Ab 1918 nahm er Zeichenunterricht bei Hans Hofmann in München und danach bei Adolf Hölzel in Stuttgart. 1918 ließ er sich in München nieder und gründete eine Zeichenschule. Der schriftliche Nachlass kam 1977 in das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. (de)
  • Hans Reiffenstuel (* 14. März 1894 in München; † 30. November 1980 in Obergaiching bei Pfarrkirchen) war als gegenständlicher Maler in Deutschland tätig. Nach einem abgebrochenen Jurastudium begann er ein kunsthistorisches Studium in München bei Heinrich Wölfflin. 1915 wird er zum Militär eingezogen und von 1916 bis 1917 beurlaubt, um sein Studium erst in Wien bei Max Dvořak sowie 1917 in Berlin bei Adolph Goldschmidt fortzusetzen. Ab 1918 nahm er Zeichenunterricht bei Hans Hofmann in München und danach bei Adolf Hölzel in Stuttgart. 1918 ließ er sich in München nieder und gründete eine Zeichenschule. Der schriftliche Nachlass kam 1977 in das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. (de)
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  • Hans Reiffenstuel (* 14. März 1894 in München; † 30. November 1980 in Obergaiching bei Pfarrkirchen) war als gegenständlicher Maler in Deutschland tätig. Nach einem abgebrochenen Jurastudium begann er ein kunsthistorisches Studium in München bei Heinrich Wölfflin. 1915 wird er zum Militär eingezogen und von 1916 bis 1917 beurlaubt, um sein Studium erst in Wien bei Max Dvořak sowie 1917 in Berlin bei Adolph Goldschmidt fortzusetzen. Ab 1918 nahm er Zeichenunterricht bei Hans Hofmann in München und danach bei Adolf Hölzel in Stuttgart. 1918 ließ er sich in München nieder und gründete eine Zeichenschule. Der schriftliche Nachlass kam 1977 in das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. (de)
  • Hans Reiffenstuel (* 14. März 1894 in München; † 30. November 1980 in Obergaiching bei Pfarrkirchen) war als gegenständlicher Maler in Deutschland tätig. Nach einem abgebrochenen Jurastudium begann er ein kunsthistorisches Studium in München bei Heinrich Wölfflin. 1915 wird er zum Militär eingezogen und von 1916 bis 1917 beurlaubt, um sein Studium erst in Wien bei Max Dvořak sowie 1917 in Berlin bei Adolph Goldschmidt fortzusetzen. Ab 1918 nahm er Zeichenunterricht bei Hans Hofmann in München und danach bei Adolf Hölzel in Stuttgart. 1918 ließ er sich in München nieder und gründete eine Zeichenschule. Der schriftliche Nachlass kam 1977 in das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. (de)
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