Hans Kolditz (* 26. August 1923 in Halle an der Saale; † 19. Mai 1996 in Konz bei Trier) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht in Violine, Klavier, Klarinette und Musiktheorie. Von 1940 bis 1942 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ er sich erst in Trier nieder. Später zog er dann nach Karlsruhe, wo er ab 1968 in einem Musikverlag als Komponist und Arrangeur tätig war.

Property Value
dbo:abstract
  • Hans Kolditz (* 26. August 1923 in Halle an der Saale; † 19. Mai 1996 in Konz bei Trier) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht in Violine, Klavier, Klarinette und Musiktheorie. Von 1940 bis 1942 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ er sich erst in Trier nieder. Später zog er dann nach Karlsruhe, wo er ab 1968 in einem Musikverlag als Komponist und Arrangeur tätig war. (de)
  • Hans Kolditz (* 26. August 1923 in Halle an der Saale; † 19. Mai 1996 in Konz bei Trier) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht in Violine, Klavier, Klarinette und Musiktheorie. Von 1940 bis 1942 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ er sich erst in Trier nieder. Später zog er dann nach Karlsruhe, wo er ab 1968 in einem Musikverlag als Komponist und Arrangeur tätig war. (de)
dbo:birthDate
  • 1923-08-26 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1996-05-19 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 134431634
dbo:viafId
  • 79620163
dbo:wikiPageID
  • 718800 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 147000656 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Hans Kolditz (* 26. August 1923 in Halle an der Saale; † 19. Mai 1996 in Konz bei Trier) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht in Violine, Klavier, Klarinette und Musiktheorie. Von 1940 bis 1942 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ er sich erst in Trier nieder. Später zog er dann nach Karlsruhe, wo er ab 1968 in einem Musikverlag als Komponist und Arrangeur tätig war. (de)
  • Hans Kolditz (* 26. August 1923 in Halle an der Saale; † 19. Mai 1996 in Konz bei Trier) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er verwendete die Pseudonyme Hans Hermann, Vlad Kabec, Kurt Sorbon und Jean Trèves. Ab 1936 erhielt er zunächst Privatunterricht in Violine, Klavier, Klarinette und Musiktheorie. Von 1940 bis 1942 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ er sich erst in Trier nieder. Später zog er dann nach Karlsruhe, wo er ab 1968 in einem Musikverlag als Komponist und Arrangeur tätig war. (de)
rdfs:label
  • Hans Kolditz (de)
  • Hans Kolditz (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Hans
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Kolditz, Hans (de)
  • Hans Kolditz
foaf:surname
  • Kolditz
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of