Johann «Hans» Kann (* 14. Februar 1927 in Wien; † 24. Juni 2005 ebenda) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Ab 1946 unternahm er weltweite Konzertreisen. Er studierte unter anderem bei Otto Schulhof Klavier. Kann war Lehrer an der Staatsakademie in Wien, der Tokyo National University of Fine Arts & Music, der Musashino Music University, der University of Arts Ueno in Tokio und der Städtischen Akademie Darmstadt. 1987 führte er die Mittagskonzerte im Wiener Konzerthaus ein. Von 1977 bis 1995 war er Professor an der Musikhochschule in Wien. In den 1970er Jahren machte Kann gelegentlich Vertretungen als Pianist in der ORF-Sonntagmorgensendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gr. 33G, Nr. 35). Im Jahr 2011 wurde

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  • Johann «Hans» Kann (* 14. Februar 1927 in Wien; † 24. Juni 2005 ebenda) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Ab 1946 unternahm er weltweite Konzertreisen. Er studierte unter anderem bei Otto Schulhof Klavier. Kann war Lehrer an der Staatsakademie in Wien, der Tokyo National University of Fine Arts & Music, der Musashino Music University, der University of Arts Ueno in Tokio und der Städtischen Akademie Darmstadt. 1987 führte er die Mittagskonzerte im Wiener Konzerthaus ein. Von 1977 bis 1995 war er Professor an der Musikhochschule in Wien. In den 1970er Jahren machte Kann gelegentlich Vertretungen als Pianist in der ORF-Sonntagmorgensendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gr. 33G, Nr. 35). Im Jahr 2011 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) der Kannweg nach ihm benannt. (de)
  • Johann «Hans» Kann (* 14. Februar 1927 in Wien; † 24. Juni 2005 ebenda) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Ab 1946 unternahm er weltweite Konzertreisen. Er studierte unter anderem bei Otto Schulhof Klavier. Kann war Lehrer an der Staatsakademie in Wien, der Tokyo National University of Fine Arts & Music, der Musashino Music University, der University of Arts Ueno in Tokio und der Städtischen Akademie Darmstadt. 1987 führte er die Mittagskonzerte im Wiener Konzerthaus ein. Von 1977 bis 1995 war er Professor an der Musikhochschule in Wien. In den 1970er Jahren machte Kann gelegentlich Vertretungen als Pianist in der ORF-Sonntagmorgensendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gr. 33G, Nr. 35). Im Jahr 2011 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) der Kannweg nach ihm benannt. (de)
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  • Johann «Hans» Kann (* 14. Februar 1927 in Wien; † 24. Juni 2005 ebenda) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Ab 1946 unternahm er weltweite Konzertreisen. Er studierte unter anderem bei Otto Schulhof Klavier. Kann war Lehrer an der Staatsakademie in Wien, der Tokyo National University of Fine Arts & Music, der Musashino Music University, der University of Arts Ueno in Tokio und der Städtischen Akademie Darmstadt. 1987 führte er die Mittagskonzerte im Wiener Konzerthaus ein. Von 1977 bis 1995 war er Professor an der Musikhochschule in Wien. In den 1970er Jahren machte Kann gelegentlich Vertretungen als Pianist in der ORF-Sonntagmorgensendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gr. 33G, Nr. 35). Im Jahr 2011 wurde (de)
  • Johann «Hans» Kann (* 14. Februar 1927 in Wien; † 24. Juni 2005 ebenda) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Ab 1946 unternahm er weltweite Konzertreisen. Er studierte unter anderem bei Otto Schulhof Klavier. Kann war Lehrer an der Staatsakademie in Wien, der Tokyo National University of Fine Arts & Music, der Musashino Music University, der University of Arts Ueno in Tokio und der Städtischen Akademie Darmstadt. 1987 führte er die Mittagskonzerte im Wiener Konzerthaus ein. Von 1977 bis 1995 war er Professor an der Musikhochschule in Wien. In den 1970er Jahren machte Kann gelegentlich Vertretungen als Pianist in der ORF-Sonntagmorgensendung "Was gibt es Neues?" mit Heinz Conrads. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gr. 33G, Nr. 35). Im Jahr 2011 wurde (de)
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