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- Hans Hubert Anton (* 26. Oktober 1936 in Könen) ist ein deutscher Historiker mit dem Gebiet mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Hans Hubert Anton studierte nach dem Abitur am Gymnasium Saarburg von 1957 bis 1962 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Staatsexamen) und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bis 1966 Geschichte und Klassische Philologie. In der Zeit von 1962 bis 1966 war er an den genannten Universitäten Forschungsassistent und Wissenschaftlicher Assistent bei Eugen Ewig, bei dem er 1966 mit der Dissertation Fürstenspiegel und Herrscherethos in der Karolingerzeit promoviert wurde. 1967 erhielt er für diese Arbeit den Bonner Universitätspreis. Nach weiteren Assistentenjahren habilitierte er sich 1970 mit der Schrift Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter für das Gebiet Mittelalterliche und Neuere Geschichte. Von 1970 bis 2002 lehrte er an der Universität Trier Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Von 1987 bis 2000 leitete er ein Teilprojekt im DFG-Sonderforschungsbereich 235 Zwischen Maas und Rhein und von 1995 bis 2000 das DFG-Projekt Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier im Mittelalter, ab 1996 war er Mitglied des Graduiertenkollegs Westeuropa in vergleichender Perspektive. Schwerpunkte seiner Forschungen sind Politische Ideengeschichte und Verfassungsgeschichte des Mittelalters, Politische Publizistik des Mittelalters und Diplomatik. (de)
- Hans Hubert Anton (* 26. Oktober 1936 in Könen) ist ein deutscher Historiker mit dem Gebiet mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Hans Hubert Anton studierte nach dem Abitur am Gymnasium Saarburg von 1957 bis 1962 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Staatsexamen) und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bis 1966 Geschichte und Klassische Philologie. In der Zeit von 1962 bis 1966 war er an den genannten Universitäten Forschungsassistent und Wissenschaftlicher Assistent bei Eugen Ewig, bei dem er 1966 mit der Dissertation Fürstenspiegel und Herrscherethos in der Karolingerzeit promoviert wurde. 1967 erhielt er für diese Arbeit den Bonner Universitätspreis. Nach weiteren Assistentenjahren habilitierte er sich 1970 mit der Schrift Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter für das Gebiet Mittelalterliche und Neuere Geschichte. Von 1970 bis 2002 lehrte er an der Universität Trier Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Von 1987 bis 2000 leitete er ein Teilprojekt im DFG-Sonderforschungsbereich 235 Zwischen Maas und Rhein und von 1995 bis 2000 das DFG-Projekt Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier im Mittelalter, ab 1996 war er Mitglied des Graduiertenkollegs Westeuropa in vergleichender Perspektive. Schwerpunkte seiner Forschungen sind Politische Ideengeschichte und Verfassungsgeschichte des Mittelalters, Politische Publizistik des Mittelalters und Diplomatik. (de)
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- Hans Hubert Anton (* 26. Oktober 1936 in Könen) ist ein deutscher Historiker mit dem Gebiet mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Hans Hubert Anton studierte nach dem Abitur am Gymnasium Saarburg von 1957 bis 1962 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Staatsexamen) und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bis 1966 Geschichte und Klassische Philologie. In der Zeit von 1962 bis 1966 war er an den genannten Universitäten Forschungsassistent und Wissenschaftlicher Assistent bei Eugen Ewig, bei dem er 1966 mit der Dissertation Fürstenspiegel und Herrscherethos in der Karolingerzeit promoviert wurde. 1967 erhielt er für diese Arbeit den Bonner Universitätspreis. Nach weiteren Assistentenjahren habilitierte er sich 1970 mit der Schrift Studien z (de)
- Hans Hubert Anton (* 26. Oktober 1936 in Könen) ist ein deutscher Historiker mit dem Gebiet mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Hans Hubert Anton studierte nach dem Abitur am Gymnasium Saarburg von 1957 bis 1962 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Staatsexamen) und an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bis 1966 Geschichte und Klassische Philologie. In der Zeit von 1962 bis 1966 war er an den genannten Universitäten Forschungsassistent und Wissenschaftlicher Assistent bei Eugen Ewig, bei dem er 1966 mit der Dissertation Fürstenspiegel und Herrscherethos in der Karolingerzeit promoviert wurde. 1967 erhielt er für diese Arbeit den Bonner Universitätspreis. Nach weiteren Assistentenjahren habilitierte er sich 1970 mit der Schrift Studien z (de)
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