Hans Hermann Russack (* 18. Dezember 1887 in Weißenborn (Droyßig); † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Kunsthistoriker. Russack besuchte das Gymnasium in Zeitz und studierte seit 1906 an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Philosophie und wurde hier 1910 bei August Schmarsow mit einer Arbeit Der Begriff des Rhythmus bei den deutschen Kunsthistorikern des XIX. Jahrhunderts promoviert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 1. April 1913 war er Volontär-Assistent an der Öffentlichen Kunstsammlung Basel.

Property Value
dbo:abstract
  • Hans Hermann Russack (* 18. Dezember 1887 in Weißenborn (Droyßig); † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Kunsthistoriker. Russack besuchte das Gymnasium in Zeitz und studierte seit 1906 an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Philosophie und wurde hier 1910 bei August Schmarsow mit einer Arbeit Der Begriff des Rhythmus bei den deutschen Kunsthistorikern des XIX. Jahrhunderts promoviert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 1. April 1913 war er Volontär-Assistent an der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Griechenland publizierte er 1942 das Buch Deutsche bauen in Athen, die erste Monographie zur Stadtbaugeschichte und Architektur des klassizistischen Athen im 19. Jahrhundert. (de)
  • Hans Hermann Russack (* 18. Dezember 1887 in Weißenborn (Droyßig); † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Kunsthistoriker. Russack besuchte das Gymnasium in Zeitz und studierte seit 1906 an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Philosophie und wurde hier 1910 bei August Schmarsow mit einer Arbeit Der Begriff des Rhythmus bei den deutschen Kunsthistorikern des XIX. Jahrhunderts promoviert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 1. April 1913 war er Volontär-Assistent an der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Griechenland publizierte er 1942 das Buch Deutsche bauen in Athen, die erste Monographie zur Stadtbaugeschichte und Architektur des klassizistischen Athen im 19. Jahrhundert. (de)
dbo:birthDate
  • 1887-12-18 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 0020-01-01 (xsd:date)
dbo:lccn
  • n/85/385285
dbo:viafId
  • 30542290
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 6931631 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 141397817 (xsd:integer)
prop-de:gndcheck
  • 2013-10-10 (xsd:date)
prop-de:gndfehlt
  • ja
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Kunsthistoriker
prop-de:sterbedatum
  • 20 (xsd:integer)
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Kunsthistoriker
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Hans Hermann Russack (* 18. Dezember 1887 in Weißenborn (Droyßig); † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Kunsthistoriker. Russack besuchte das Gymnasium in Zeitz und studierte seit 1906 an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Philosophie und wurde hier 1910 bei August Schmarsow mit einer Arbeit Der Begriff des Rhythmus bei den deutschen Kunsthistorikern des XIX. Jahrhunderts promoviert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 1. April 1913 war er Volontär-Assistent an der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. (de)
  • Hans Hermann Russack (* 18. Dezember 1887 in Weißenborn (Droyßig); † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Kunsthistoriker. Russack besuchte das Gymnasium in Zeitz und studierte seit 1906 an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Philosophie und wurde hier 1910 bei August Schmarsow mit einer Arbeit Der Begriff des Rhythmus bei den deutschen Kunsthistorikern des XIX. Jahrhunderts promoviert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 1. April 1913 war er Volontär-Assistent an der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. (de)
rdfs:label
  • Hans Hermann Russack (de)
  • Hans Hermann Russack (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Hans Hermann
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • 126877645 (de)
  • Russack, Hans Hermann (de)
  • Hans Hermann Russack
foaf:surname
  • Russack
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of