Hans-Otto Furian (* 30. Januar 1931 in Arnswalde; † 30. Oktober 2012 in Berlin) war Propst und Leiter des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sein Vater Hans-Georg Furian war Pfarrer in Kürtow im Kreis Arnswalde, Vertrauensmann des Pfarrernotbundes und Kreispfarrer der Bekennenden Kirche. Furian studierte in Berlin, Tübingen und Göttingen Evangelische Theologie. Er promovierte zum Thema Der Glaubensbegriff bei Wilhelm Herrmann: Die Überwindung des Subjektivismus in der Theologie und erste Ansätze eines existentialen Denkens bei Wilhelm Herrmann. Nach einem Stipendium beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Zürich übernahm er 1959 eine Pfarrstelle in Libbenichen. Von 1970 bis 1988 war er Superintendent des Kirchenkreises Zossen. Von 1988 bis 1990 war er Propst der Evange

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  • Hans-Otto Furian (* 30. Januar 1931 in Arnswalde; † 30. Oktober 2012 in Berlin) war Propst und Leiter des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sein Vater Hans-Georg Furian war Pfarrer in Kürtow im Kreis Arnswalde, Vertrauensmann des Pfarrernotbundes und Kreispfarrer der Bekennenden Kirche. Furian studierte in Berlin, Tübingen und Göttingen Evangelische Theologie. Er promovierte zum Thema Der Glaubensbegriff bei Wilhelm Herrmann: Die Überwindung des Subjektivismus in der Theologie und erste Ansätze eines existentialen Denkens bei Wilhelm Herrmann. Nach einem Stipendium beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Zürich übernahm er 1959 eine Pfarrstelle in Libbenichen. Von 1970 bis 1988 war er Superintendent des Kirchenkreises Zossen. Von 1988 bis 1990 war er Propst der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (Region Ost) und von 1991 bis 1996 Propst der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg. Nach der Wiedervereinigung reformierte er die Polizei-, Gefängnis- und Soldatenseelsorge. (de)
  • Hans-Otto Furian (* 30. Januar 1931 in Arnswalde; † 30. Oktober 2012 in Berlin) war Propst und Leiter des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sein Vater Hans-Georg Furian war Pfarrer in Kürtow im Kreis Arnswalde, Vertrauensmann des Pfarrernotbundes und Kreispfarrer der Bekennenden Kirche. Furian studierte in Berlin, Tübingen und Göttingen Evangelische Theologie. Er promovierte zum Thema Der Glaubensbegriff bei Wilhelm Herrmann: Die Überwindung des Subjektivismus in der Theologie und erste Ansätze eines existentialen Denkens bei Wilhelm Herrmann. Nach einem Stipendium beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Zürich übernahm er 1959 eine Pfarrstelle in Libbenichen. Von 1970 bis 1988 war er Superintendent des Kirchenkreises Zossen. Von 1988 bis 1990 war er Propst der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (Region Ost) und von 1991 bis 1996 Propst der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg. Nach der Wiedervereinigung reformierte er die Polizei-, Gefängnis- und Soldatenseelsorge. (de)
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  • Hans-Otto Furian (* 30. Januar 1931 in Arnswalde; † 30. Oktober 2012 in Berlin) war Propst und Leiter des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Sein Vater Hans-Georg Furian war Pfarrer in Kürtow im Kreis Arnswalde, Vertrauensmann des Pfarrernotbundes und Kreispfarrer der Bekennenden Kirche. Furian studierte in Berlin, Tübingen und Göttingen Evangelische Theologie. Er promovierte zum Thema Der Glaubensbegriff bei Wilhelm Herrmann: Die Überwindung des Subjektivismus in der Theologie und erste Ansätze eines existentialen Denkens bei Wilhelm Herrmann. Nach einem Stipendium beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Zürich übernahm er 1959 eine Pfarrstelle in Libbenichen. Von 1970 bis 1988 war er Superintendent des Kirchenkreises Zossen. Von 1988 bis 1990 war er Propst der Evange (de)
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