Die Handball-Bundesliga 2014/15 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2014/15) war die 38. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 49. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 23. August 2014 und endete mit dem letzten Spieltag am 5. Juni 2015. Deutscher Meister wurde zum 20. Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der GWD Minden, die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim.

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  • Die Handball-Bundesliga 2014/15 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2014/15) war die 38. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 49. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 23. August 2014 und endete mit dem letzten Spieltag am 5. Juni 2015. 19 Mannschaften spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2015. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 41. Mal statt. Deutscher Meister wurde zum 20. Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der GWD Minden, die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim. In 342 Spielen fielen mit insgesamt 18.838 Toren (ø 55,1 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 1,5 Tore weniger als in der Saison 2013/14. Dabei gab es 203 Heimsiege, 33 Unentschieden und 106 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der TBV Lemgo am 35. Spieltag mit 45:26 gegen den HSV Hamburg. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 10. Spieltag die Mannschaft des TuS N-Lübbecke mit 25:40 bei der TSG Friesenheim. Das torreichste Spiel fand am 23. Spieltag zwischen dem MT Melsungen und dem THW Kiel statt und endete 32:41. Das waren 17 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Fünf Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: der Bergische HC (1×), der MT Melsungen (1×), die HSG Wetzlar (1×), die Rhein-Neckar Löwen (13×) und der THW Kiel (20×). Torschützenkönig wurde mit 271/99 erzielten Toren Robert Weber vom SC Magdeburg. Den zum 41. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. Die Füchse Berlin gewannen außerdem den EHF Europa Pokal 2014/15. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 2014/15 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2014/15) war die 38. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 49. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 23. August 2014 und endete mit dem letzten Spieltag am 5. Juni 2015. 19 Mannschaften spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2015. Aufsteiger zur neuen Saison waren die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 41. Mal statt. Deutscher Meister wurde zum 20. Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der GWD Minden, die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim. In 342 Spielen fielen mit insgesamt 18.838 Toren (ø 55,1 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 1,5 Tore weniger als in der Saison 2013/14. Dabei gab es 203 Heimsiege, 33 Unentschieden und 106 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der TBV Lemgo am 35. Spieltag mit 45:26 gegen den HSV Hamburg. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 10. Spieltag die Mannschaft des TuS N-Lübbecke mit 25:40 bei der TSG Friesenheim. Das torreichste Spiel fand am 23. Spieltag zwischen dem MT Melsungen und dem THW Kiel statt und endete 32:41. Das waren 17 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Fünf Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: der Bergische HC (1×), der MT Melsungen (1×), die HSG Wetzlar (1×), die Rhein-Neckar Löwen (13×) und der THW Kiel (20×). Torschützenkönig wurde mit 271/99 erzielten Toren Robert Weber vom SC Magdeburg. Den zum 41. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. Die Füchse Berlin gewannen außerdem den EHF Europa Pokal 2014/15. (de)
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  • Die Rhein-Neckar Löwen spielen in Mannheim, der Bergische HC 06spielt in Solingen oder Wuppertal, die MT Melsungen spielt in Kassel. Die Spielorte der anderen Mannschaften entsprechen den in den jeweiligen Vereinsnamen genannten Orten.
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  • Die Handball-Bundesliga 2014/15 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2014/15) war die 38. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 49. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 23. August 2014 und endete mit dem letzten Spieltag am 5. Juni 2015. Deutscher Meister wurde zum 20. Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der GWD Minden, die TSG Friesenheim, der HC Erlangen und die SG BBM Bietigheim. (de)
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