Die Handball-Bundesliga 2013/14 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2013/14) war die 37. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 24. August 2013 und endete mit dem letzten Spieltag am 24. Mai 2014. Deutscher Meister wurde zum 19. Mal in der Vereinsgeschichte und erst am letzten Spieltag die Mannschaft des THW Kiel dank einer besseren Tordifferenz von +2 gegenüber den zuvor vorne liegenden Rhein-Neckar Löwen.

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  • Die Handball-Bundesliga 2013/14 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2013/14) war die 37. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 24. August 2013 und endete mit dem letzten Spieltag am 24. Mai 2014. 18 Mannschaften spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2014. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Bergische HC 06, der TV Emsdetten und der ThSV Eisenach. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 40. Mal statt. Deutscher Meister wurde zum 19. Mal in der Vereinsgeschichte und erst am letzten Spieltag die Mannschaft des THW Kiel dank einer besseren Tordifferenz von +2 gegenüber den zuvor vorne liegenden Rhein-Neckar Löwen. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der ThSV Eisenach und der TV Emsdetten. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.334 Toren (ø 56,6 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 0,4 Tore mehr als in der Saison 2012/13. Dabei gab es 156 Heimsiege, 36 Unentschieden und 114 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete die SG Flensburg-Handewitt am 17. Spieltag mit 43:24 gegen den ThSV Eisenach. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 32. Spieltag die Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen mit 19:42 beim ThSV Eisenach. Das torreichste Spiel fand am 28. Spieltag zwischen dem TV Emsdetten und den Rhein-Neckar Löwen statt und endete 32:44. Das waren 19 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Zwei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die Rhein-Neckar Löwen (5×) und der THW Kiel (29×). Torschützenkönig wurde mit 248/66 erzielten Toren Marko Vujin vom THW Kiel. Den zum 40. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der Füchse Berlin. Die SG Flensburg-Handewitt gewann außerdem die EHF Champions League 2013/14. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 2013/14 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga 2013/14) war die 37. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 24. August 2013 und endete mit dem letzten Spieltag am 24. Mai 2014. 18 Mannschaften spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2014. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Bergische HC 06, der TV Emsdetten und der ThSV Eisenach. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 40. Mal statt. Deutscher Meister wurde zum 19. Mal in der Vereinsgeschichte und erst am letzten Spieltag die Mannschaft des THW Kiel dank einer besseren Tordifferenz von +2 gegenüber den zuvor vorne liegenden Rhein-Neckar Löwen. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der ThSV Eisenach und der TV Emsdetten. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.334 Toren (ø 56,6 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 0,4 Tore mehr als in der Saison 2012/13. Dabei gab es 156 Heimsiege, 36 Unentschieden und 114 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete die SG Flensburg-Handewitt am 17. Spieltag mit 43:24 gegen den ThSV Eisenach. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 32. Spieltag die Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen mit 19:42 beim ThSV Eisenach. Das torreichste Spiel fand am 28. Spieltag zwischen dem TV Emsdetten und den Rhein-Neckar Löwen statt und endete 32:44. Das waren 19 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Zwei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die Rhein-Neckar Löwen (5×) und der THW Kiel (29×). Torschützenkönig wurde mit 248/66 erzielten Toren Marko Vujin vom THW Kiel. Den zum 40. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der Füchse Berlin. Die SG Flensburg-Handewitt gewann außerdem die EHF Champions League 2013/14. (de)
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