Die Handball-Bundesliga 2010/11 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor Toyota Handball-Bundesliga 2010/11) war die 34. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 45. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 25. August 2010 und endete mit dem letzten Spieltag am 4. Juni 2011. Deutscher Meister 2009 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des HSV Hamburg. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die HSG Ahlen-Hamm, die TSG Friesenheim und der insolvente DHC Rheinland.

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  • Die Handball-Bundesliga 2010/11 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor Toyota Handball-Bundesliga 2010/11) war die 34. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 45. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 25. August 2010 und endete mit dem letzten Spieltag am 4. Juni 2011. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2011. Aufsteiger zur neuen Saison waren die HSG Ahlen-Hamm und die TSG Friesenheim. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 37. Mal statt. Deutscher Meister 2009 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des HSV Hamburg. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die HSG Ahlen-Hamm, die TSG Friesenheim und der insolvente DHC Rheinland. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.325 Toren (ø 56,6 pro Spiel) im Durchschnitt etwa genau so viele Tore wie in der Saison 2009/10. Dabei gab es 162 Heimsiege, 27 Unentschieden und 116 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 5. Spieltag mit 40:18 gegen HBW Balingen-Weilstetten. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 9. Spieltag ebenfalls die Mannschaft des THW Kiel mit 23:36 bei der HSG Ahlen-Hamm. Das torreichste Spiel fand am 34. Spieltag zwischen der HSG Ahlen-Hamm und der SG Flensburg-Handewitt statt und endete 40:34. Das waren 17 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Drei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die Füchse Berlin (4×), der THW Kiel (7×) und der HSV Hamburg (23×). Torschützenkönig wurde mit 248/132 erzielten Toren Anders Eggert von der SG Flensburg-Handewitt. Den zum 37. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des HSV Hamburg. Acht deutsche Teams traten außerdem in europäischen Wettbewerben an. Der VfL Gummersbach sicherte sich den EHF-Europapokal der Pokalsieger 2010/11 und Frisch Auf Göppingen gewann den EHF-Pokal 2010/11. Der THW Kiel gewann außerdem den IHF Super Globe 2011. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 2010/11 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor Toyota Handball-Bundesliga 2010/11) war die 34. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 45. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 25. August 2010 und endete mit dem letzten Spieltag am 4. Juni 2011. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2011. Aufsteiger zur neuen Saison waren die HSG Ahlen-Hamm und die TSG Friesenheim. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 37. Mal statt. Deutscher Meister 2009 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des HSV Hamburg. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die HSG Ahlen-Hamm, die TSG Friesenheim und der insolvente DHC Rheinland. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.325 Toren (ø 56,6 pro Spiel) im Durchschnitt etwa genau so viele Tore wie in der Saison 2009/10. Dabei gab es 162 Heimsiege, 27 Unentschieden und 116 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 5. Spieltag mit 40:18 gegen HBW Balingen-Weilstetten. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 9. Spieltag ebenfalls die Mannschaft des THW Kiel mit 23:36 bei der HSG Ahlen-Hamm. Das torreichste Spiel fand am 34. Spieltag zwischen der HSG Ahlen-Hamm und der SG Flensburg-Handewitt statt und endete 40:34. Das waren 17 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Drei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die Füchse Berlin (4×), der THW Kiel (7×) und der HSV Hamburg (23×). Torschützenkönig wurde mit 248/132 erzielten Toren Anders Eggert von der SG Flensburg-Handewitt. Den zum 37. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des HSV Hamburg. Acht deutsche Teams traten außerdem in europäischen Wettbewerben an. Der VfL Gummersbach sicherte sich den EHF-Europapokal der Pokalsieger 2010/11 und Frisch Auf Göppingen gewann den EHF-Pokal 2010/11. Der THW Kiel gewann außerdem den IHF Super Globe 2011. (de)
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  • Die Handball-Bundesliga 2010/11 (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor Toyota Handball-Bundesliga 2010/11) war die 34. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 45. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 25. August 2010 und endete mit dem letzten Spieltag am 4. Juni 2011. Deutscher Meister 2009 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des HSV Hamburg. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die HSG Ahlen-Hamm, die TSG Friesenheim und der insolvente DHC Rheinland. (de)
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