Die Handball-Bundesliga 2003/04 war die 27. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 38. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 29. August 2003 und endete mit dem letzten Spieltag am 23. Mai 2004. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2004. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Stralsunder HV und die SG Kronau/Östringen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 30. Mal statt.

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  • Die Handball-Bundesliga 2003/04 war die 27. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 38. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 29. August 2003 und endete mit dem letzten Spieltag am 23. Mai 2004. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2004. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Stralsunder HV und die SG Kronau/Östringen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 30. Mal statt. Deutscher Meister 2004 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der SG Kronau/Östringen, der ThSV Eisenach und der Stralsunder HV. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.062 Toren (ø 55,8 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 0,4 Tore weniger als in der Saison 2002/03. Dabei gab es 182 Heimsiege, 31 Unentschieden und 93 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 28. Spieltag mit 48:25 gegen den VfL Pfullingen. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 25. Spieltag ebenfalls die Mannschaft des THW Kiel mit 25:47 beim TSV GWD Minden. Das torreichste Spiel fand am 19. Spieltag zwischen dem SC Magdeburg und der HSG Nordhorn statt und endete 41:35. Das waren 20 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Vier Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die HSG D/M Wetzlar (1×), der TBV Lemgo (2×), der SC Magdeburg (6×) und die SG Flensburg-Handewitt (25×). Torschützenkönig wurde mit 261/85 erzielten Toren Yoon Kyung-shin vom VfL Gummersbach. Den zum 30. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 2003/04 war die 27. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 38. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 29. August 2003 und endete mit dem letzten Spieltag am 23. Mai 2004. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2004. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Stralsunder HV und die SG Kronau/Östringen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 30. Mal statt. Deutscher Meister 2004 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. Aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der SG Kronau/Östringen, der ThSV Eisenach und der Stralsunder HV. In 306 Spielen fielen mit insgesamt 17.062 Toren (ø 55,8 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 0,4 Tore weniger als in der Saison 2002/03. Dabei gab es 182 Heimsiege, 31 Unentschieden und 93 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 28. Spieltag mit 48:25 gegen den VfL Pfullingen. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 25. Spieltag ebenfalls die Mannschaft des THW Kiel mit 25:47 beim TSV GWD Minden. Das torreichste Spiel fand am 19. Spieltag zwischen dem SC Magdeburg und der HSG Nordhorn statt und endete 41:35. Das waren 20 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Vier Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: die HSG D/M Wetzlar (1×), der TBV Lemgo (2×), der SC Magdeburg (6×) und die SG Flensburg-Handewitt (25×). Torschützenkönig wurde mit 261/85 erzielten Toren Yoon Kyung-shin vom VfL Gummersbach. Den zum 30. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt. (de)
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  • Die Handball-Bundesliga 2003/04 war die 27. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 38. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 29. August 2003 und endete mit dem letzten Spieltag am 23. Mai 2004. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2004. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Stralsunder HV und die SG Kronau/Östringen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 30. Mal statt. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 2003/04 war die 27. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 38. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 29. August 2003 und endete mit dem letzten Spieltag am 23. Mai 2004. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 2004. Aufsteiger zur neuen Saison waren der Stralsunder HV und die SG Kronau/Östringen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 30. Mal statt. (de)
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