Die Handball-Bundesliga 1988/89 war die zwölfte der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 23. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Handball-Bundesliga. Die Saison begann am 10. September 1988 und endete mit dem letzten Spieltag am 30. April 1989. 14 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 1989. Aufsteiger zur neuen Saison waren die SG Weiche-Handewitt, der VfL Fredenbeck und die SG Leutershausen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 15. Mal statt.

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  • Die Handball-Bundesliga 1988/89 war die zwölfte der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 23. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Handball-Bundesliga. Die Saison begann am 10. September 1988 und endete mit dem letzten Spieltag am 30. April 1989. 14 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 1989. Aufsteiger zur neuen Saison waren die SG Weiche-Handewitt, der VfL Fredenbeck und die SG Leutershausen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 15. Mal statt. Deutscher Meister 1989 wurde zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des TUSEM Essen. Aus der Handball-Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die SG Leutershausen, Frisch Auf Göppingen und der TuS Hofweier, der Konkurs anmelden musste und sich auflöste. In 182 Spielen fielen mit insgesamt 7393 Toren (ø 40,6 pro Spiel) 0,4 Tore weniger als in der Saison 1987/88. Dabei gab es 135 Heimsiege, 15 Unentschieden und 32 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 16. Spieltag mit 28:13 gegen die HSG TuRU Düsseldorf. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 17. Spieltag die Mannschaft des TSV Milbertshofen mit 19:30 beim TuS Hofweier. Das torreichste Spiel fand am 20. Spieltag zwischen dem VfL Fredenbeck und TuS Hofweier statt und endete 28:33. Das waren 20 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Fünf Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: VfL Fredenbeck (1×), SG Weiche-Handewitt (1×), TV Großwallstadt (1×), THW Kiel (5×) und TUSEM Essen (19×). Torschützenkönig wurde mit 172 erzielten Toren der Pole Zbigniew Tłuczyński vom VfL Fredenbeck. Den zum 14. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des TV Großwallstadt. TUSEM Essen sicherte sich zusätzlich den Europapokal der Pokalsieger und die HSG TuRU Düsseldorf den IHF-Pokal. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 1988/89 war die zwölfte der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 23. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Handball-Bundesliga. Die Saison begann am 10. September 1988 und endete mit dem letzten Spieltag am 30. April 1989. 14 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 1989. Aufsteiger zur neuen Saison waren die SG Weiche-Handewitt, der VfL Fredenbeck und die SG Leutershausen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 15. Mal statt. Deutscher Meister 1989 wurde zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des TUSEM Essen. Aus der Handball-Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten die SG Leutershausen, Frisch Auf Göppingen und der TuS Hofweier, der Konkurs anmelden musste und sich auflöste. In 182 Spielen fielen mit insgesamt 7393 Toren (ø 40,6 pro Spiel) 0,4 Tore weniger als in der Saison 1987/88. Dabei gab es 135 Heimsiege, 15 Unentschieden und 32 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete der THW Kiel am 16. Spieltag mit 28:13 gegen die HSG TuRU Düsseldorf. Den höchsten Auswärtssieg erspielte am 17. Spieltag die Mannschaft des TSV Milbertshofen mit 19:30 beim TuS Hofweier. Das torreichste Spiel fand am 20. Spieltag zwischen dem VfL Fredenbeck und TuS Hofweier statt und endete 28:33. Das waren 20 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Fünf Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: VfL Fredenbeck (1×), SG Weiche-Handewitt (1×), TV Großwallstadt (1×), THW Kiel (5×) und TUSEM Essen (19×). Torschützenkönig wurde mit 172 erzielten Toren der Pole Zbigniew Tłuczyński vom VfL Fredenbeck. Den zum 14. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft des TV Großwallstadt. TUSEM Essen sicherte sich zusätzlich den Europapokal der Pokalsieger und die HSG TuRU Düsseldorf den IHF-Pokal. (de)
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  • Die Handball-Bundesliga 1988/89 war die zwölfte der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 23. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Handball-Bundesliga. Die Saison begann am 10. September 1988 und endete mit dem letzten Spieltag am 30. April 1989. 14 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 1989. Aufsteiger zur neuen Saison waren die SG Weiche-Handewitt, der VfL Fredenbeck und die SG Leutershausen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 15. Mal statt. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 1988/89 war die zwölfte der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 23. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Handball-Bundesliga. Die Saison begann am 10. September 1988 und endete mit dem letzten Spieltag am 30. April 1989. 14 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 1989. Aufsteiger zur neuen Saison waren die SG Weiche-Handewitt, der VfL Fredenbeck und die SG Leutershausen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 15. Mal statt. (de)
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  • Handball-Bundesliga 1988/89 (de)
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