Die Saison 1969/70 der Handball-Bundesliga ist die vierte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 16 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je acht Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1970. Erstmals war dem Spiel um die Meisterschaft ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 14. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1970. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TSV 1896 Rintheim,der TV Großwallstadt, der TV Oppum 1894 und der VfL Bad Schwartau.

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  • Die Saison 1969/70 der Handball-Bundesliga ist die vierte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 16 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je acht Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1970. Erstmals war dem Spiel um die Meisterschaft ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 14. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1970. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TSV 1896 Rintheim,der TV Großwallstadt, der TV Oppum 1894 und der VfL Bad Schwartau. Deutscher Meister 1970 wurde zum achten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft von Frisch Auf Göppingen, die den Titelverteidiger und Gewinner der Staffel Nord, VfL Gummersbach, besiegte. Ebenfalls erstmals in dieser Saison stieg in dieser Saison aus jeder Staffel nur eine statt bisher zwei Mannschaften ab. Absteigen mussten der RSV Mülheim und die TS Esslingen 1890. Der VfL Gummersbach gewann außerdem den Europapokal der Landesmeister. (de)
  • Die Saison 1969/70 der Handball-Bundesliga ist die vierte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 16 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je acht Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1970. Erstmals war dem Spiel um die Meisterschaft ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 14. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1970. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TSV 1896 Rintheim,der TV Großwallstadt, der TV Oppum 1894 und der VfL Bad Schwartau. Deutscher Meister 1970 wurde zum achten Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft von Frisch Auf Göppingen, die den Titelverteidiger und Gewinner der Staffel Nord, VfL Gummersbach, besiegte. Ebenfalls erstmals in dieser Saison stieg in dieser Saison aus jeder Staffel nur eine statt bisher zwei Mannschaften ab. Absteigen mussten der RSV Mülheim und die TS Esslingen 1890. Der VfL Gummersbach gewann außerdem den Europapokal der Landesmeister. (de)
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  • Handball-Bundesliga 1969/70 (de)
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