Die Hammermühle Leubetha befand sich an der Weißen Elster ca. 3 km nördlich von Adorf/Vogtl. Sie wurde bereits 1328 in einer Urkunde als „Hammer zu Leubetha“ erwähnt und ist damit die älteste Erwähnung einer Hammerschmiede in Sachsen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der Hammermühle ein lokaler Gewerbestandort der Papier- und Textilfabrikation sowie des Musikinstrumentenbaus.

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  • Die Hammermühle Leubetha befand sich an der Weißen Elster ca. 3 km nördlich von Adorf/Vogtl. Sie wurde bereits 1328 in einer Urkunde als „Hammer zu Leubetha“ erwähnt und ist damit die älteste Erwähnung einer Hammerschmiede in Sachsen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der Hammermühle ein lokaler Gewerbestandort der Papier- und Textilfabrikation sowie des Musikinstrumentenbaus. (de)
  • Die Hammermühle Leubetha befand sich an der Weißen Elster ca. 3 km nördlich von Adorf/Vogtl. Sie wurde bereits 1328 in einer Urkunde als „Hammer zu Leubetha“ erwähnt und ist damit die älteste Erwähnung einer Hammerschmiede in Sachsen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der Hammermühle ein lokaler Gewerbestandort der Papier- und Textilfabrikation sowie des Musikinstrumentenbaus. (de)
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