Günter Wolff (* 5. Juli 1919 in Brieg, Schlesien, heute Brzeg, Polen; † 15. März 2006 in Landshut) war ein deutscher Politiker der SPD. Wolff besuchte die Volks-, Aufbau- und Gewerbefachschule und ließ sich zum Elektroinstallateur ausbilden. 1937 stieg er in der Luftwaffe ein, bei der er als Flugzeugelektriker, Flugzeugführer, Blindfluglehrer und während des Zweiten Weltkriegs als Transportflieger tätig war. Nachdem man ihn aus der Kriegsgefangenschaft entließ, wurde seine Familie aus Schlesien ausgewiesen und fand in Landshut eine neue Bleibe. Von 1949 an war er Inhaber eines Installationsbetriebs. 1951 wurde er zum Vorsitzenden des Unterbezirks der SPD in Landshut gewählt, er gehörte auch dem Stadtrat und dem Kirchenvorstand an. Von 1954 bis 1966 hatte er ein Mandat im Bayerischen Landta

Property Value
dbo:abstract
  • Günter Wolff (* 5. Juli 1919 in Brieg, Schlesien, heute Brzeg, Polen; † 15. März 2006 in Landshut) war ein deutscher Politiker der SPD. Wolff besuchte die Volks-, Aufbau- und Gewerbefachschule und ließ sich zum Elektroinstallateur ausbilden. 1937 stieg er in der Luftwaffe ein, bei der er als Flugzeugelektriker, Flugzeugführer, Blindfluglehrer und während des Zweiten Weltkriegs als Transportflieger tätig war. Nachdem man ihn aus der Kriegsgefangenschaft entließ, wurde seine Familie aus Schlesien ausgewiesen und fand in Landshut eine neue Bleibe. Von 1949 an war er Inhaber eines Installationsbetriebs. 1951 wurde er zum Vorsitzenden des Unterbezirks der SPD in Landshut gewählt, er gehörte auch dem Stadtrat und dem Kirchenvorstand an. Von 1954 bis 1966 hatte er ein Mandat im Bayerischen Landtag inne, in den er stets über die Wahlkreisliste der SPD in Niederbayern gewählt wurde. (de)
  • Günter Wolff (* 5. Juli 1919 in Brieg, Schlesien, heute Brzeg, Polen; † 15. März 2006 in Landshut) war ein deutscher Politiker der SPD. Wolff besuchte die Volks-, Aufbau- und Gewerbefachschule und ließ sich zum Elektroinstallateur ausbilden. 1937 stieg er in der Luftwaffe ein, bei der er als Flugzeugelektriker, Flugzeugführer, Blindfluglehrer und während des Zweiten Weltkriegs als Transportflieger tätig war. Nachdem man ihn aus der Kriegsgefangenschaft entließ, wurde seine Familie aus Schlesien ausgewiesen und fand in Landshut eine neue Bleibe. Von 1949 an war er Inhaber eines Installationsbetriebs. 1951 wurde er zum Vorsitzenden des Unterbezirks der SPD in Landshut gewählt, er gehörte auch dem Stadtrat und dem Kirchenvorstand an. Von 1954 bis 1966 hatte er ein Mandat im Bayerischen Landtag inne, in den er stets über die Wahlkreisliste der SPD in Niederbayern gewählt wurde. (de)
dbo:birthDate
  • 1919-07-05 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2006-03-15 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 1020179600
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 8819455 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 152704236 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Elektriker und Politiker , MdL Bayern
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Elektriker und Politiker (SPD), MdL Bayern
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Günter Wolff (* 5. Juli 1919 in Brieg, Schlesien, heute Brzeg, Polen; † 15. März 2006 in Landshut) war ein deutscher Politiker der SPD. Wolff besuchte die Volks-, Aufbau- und Gewerbefachschule und ließ sich zum Elektroinstallateur ausbilden. 1937 stieg er in der Luftwaffe ein, bei der er als Flugzeugelektriker, Flugzeugführer, Blindfluglehrer und während des Zweiten Weltkriegs als Transportflieger tätig war. Nachdem man ihn aus der Kriegsgefangenschaft entließ, wurde seine Familie aus Schlesien ausgewiesen und fand in Landshut eine neue Bleibe. Von 1949 an war er Inhaber eines Installationsbetriebs. 1951 wurde er zum Vorsitzenden des Unterbezirks der SPD in Landshut gewählt, er gehörte auch dem Stadtrat und dem Kirchenvorstand an. Von 1954 bis 1966 hatte er ein Mandat im Bayerischen Landta (de)
  • Günter Wolff (* 5. Juli 1919 in Brieg, Schlesien, heute Brzeg, Polen; † 15. März 2006 in Landshut) war ein deutscher Politiker der SPD. Wolff besuchte die Volks-, Aufbau- und Gewerbefachschule und ließ sich zum Elektroinstallateur ausbilden. 1937 stieg er in der Luftwaffe ein, bei der er als Flugzeugelektriker, Flugzeugführer, Blindfluglehrer und während des Zweiten Weltkriegs als Transportflieger tätig war. Nachdem man ihn aus der Kriegsgefangenschaft entließ, wurde seine Familie aus Schlesien ausgewiesen und fand in Landshut eine neue Bleibe. Von 1949 an war er Inhaber eines Installationsbetriebs. 1951 wurde er zum Vorsitzenden des Unterbezirks der SPD in Landshut gewählt, er gehörte auch dem Stadtrat und dem Kirchenvorstand an. Von 1954 bis 1966 hatte er ein Mandat im Bayerischen Landta (de)
rdfs:label
  • Günter Wolff (Politiker) (de)
  • Günter Wolff (Politiker) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Günter
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Wolff, Günter (de)
  • Günter Wolff
foaf:surname
  • Wolff
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of