Günter Feix (* 28. Oktober 1934 in Bochum) ist ein deutscher Biologe. Günther Feix studierte Chemie an der Universität Freiburg. Nach seiner Diplomarbeit befasste er sich in seiner Dissertation mit der Synthese von Dehydrochinoliziniumsalzen und wurde mit dieser Arbeit 1963 bei Otto Westphal promoviert. Danach arbeitete er in New York im Labor von Severo Ochoa zusammen mit Charles Weissmann an Fragen der RNA-Phagen-Replikation.

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  • Günter Feix (* 28. Oktober 1934 in Bochum) ist ein deutscher Biologe. Günther Feix studierte Chemie an der Universität Freiburg. Nach seiner Diplomarbeit befasste er sich in seiner Dissertation mit der Synthese von Dehydrochinoliziniumsalzen und wurde mit dieser Arbeit 1963 bei Otto Westphal promoviert. Danach arbeitete er in New York im Labor von Severo Ochoa zusammen mit Charles Weissmann an Fragen der RNA-Phagen-Replikation. 1968 kam er an den Lehrstuhl von Carsten Bresch an die Universität Freiburg zurück, wo er über In-vitro-Synthese von Nukleinsäuren bei E. coli und Phagen-infizierten Zellen arbeitete und sich 1969 habilitierte. 1975 wurde er Professor am Biologischen Institut der Universität Freiburg, wo er 1999 emeritiert wurde. Seine Hauptforschungsgebiete waren und sind die molekulare Genetik und angewandte Pflanzengenetik. Auf diesen Gebieten hat er unter anderem über Viren, Speicherproteine und Entwicklungsgenetik der Wurzel von Mais geforscht. Darüber hinaus hat er sich mit der Vielfalt und Funktion der Mikroorganismen der Rhizosphäre beschäftigt und mit seinen Forschungsergebnissen internationale Anerkennung erhalten. Nicht zuletzt hat Feix wesentliche Beiträge zum Thema der Gentechnik und nachhaltige Landwirtschaft geliefert. (de)
  • Günter Feix (* 28. Oktober 1934 in Bochum) ist ein deutscher Biologe. Günther Feix studierte Chemie an der Universität Freiburg. Nach seiner Diplomarbeit befasste er sich in seiner Dissertation mit der Synthese von Dehydrochinoliziniumsalzen und wurde mit dieser Arbeit 1963 bei Otto Westphal promoviert. Danach arbeitete er in New York im Labor von Severo Ochoa zusammen mit Charles Weissmann an Fragen der RNA-Phagen-Replikation. 1968 kam er an den Lehrstuhl von Carsten Bresch an die Universität Freiburg zurück, wo er über In-vitro-Synthese von Nukleinsäuren bei E. coli und Phagen-infizierten Zellen arbeitete und sich 1969 habilitierte. 1975 wurde er Professor am Biologischen Institut der Universität Freiburg, wo er 1999 emeritiert wurde. Seine Hauptforschungsgebiete waren und sind die molekulare Genetik und angewandte Pflanzengenetik. Auf diesen Gebieten hat er unter anderem über Viren, Speicherproteine und Entwicklungsgenetik der Wurzel von Mais geforscht. Darüber hinaus hat er sich mit der Vielfalt und Funktion der Mikroorganismen der Rhizosphäre beschäftigt und mit seinen Forschungsergebnissen internationale Anerkennung erhalten. Nicht zuletzt hat Feix wesentliche Beiträge zum Thema der Gentechnik und nachhaltige Landwirtschaft geliefert. (de)
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  • Günter Feix (* 28. Oktober 1934 in Bochum) ist ein deutscher Biologe. Günther Feix studierte Chemie an der Universität Freiburg. Nach seiner Diplomarbeit befasste er sich in seiner Dissertation mit der Synthese von Dehydrochinoliziniumsalzen und wurde mit dieser Arbeit 1963 bei Otto Westphal promoviert. Danach arbeitete er in New York im Labor von Severo Ochoa zusammen mit Charles Weissmann an Fragen der RNA-Phagen-Replikation. (de)
  • Günter Feix (* 28. Oktober 1934 in Bochum) ist ein deutscher Biologe. Günther Feix studierte Chemie an der Universität Freiburg. Nach seiner Diplomarbeit befasste er sich in seiner Dissertation mit der Synthese von Dehydrochinoliziniumsalzen und wurde mit dieser Arbeit 1963 bei Otto Westphal promoviert. Danach arbeitete er in New York im Labor von Severo Ochoa zusammen mit Charles Weissmann an Fragen der RNA-Phagen-Replikation. (de)
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