Göttinger Musenalmanach ist der Titel zweier vom 18. bis 20. Jahrhundert erschienenen deutschen Literaturzeitungen. Eine Reihe literarischer Zeitungen des 18. und 19. Jahrhunderts trug den Ausdruck Musen-Almanach im Titel, der sich von den Musen, dem Gefolge des Griechischen Gottes Apollon, dem arabischen Ausdruck al manha für Geschenk oder Neujahrsgeschenk und der seit dem späten 17. Jahrhundert belegten, dem Selbstverständnis der akademischen Jugend entsprechenden Bezeichnung als Musensöhne (auch Musen-Söhne) herleitet. In der Regel waren das Zeitungen mit literarischen Nachrichten, Rezensionen und Möglichkeiten zur Erstveröffentlichung eigener Werke.

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  • Göttinger Musenalmanach ist der Titel zweier vom 18. bis 20. Jahrhundert erschienenen deutschen Literaturzeitungen. Eine Reihe literarischer Zeitungen des 18. und 19. Jahrhunderts trug den Ausdruck Musen-Almanach im Titel, der sich von den Musen, dem Gefolge des Griechischen Gottes Apollon, dem arabischen Ausdruck al manha für Geschenk oder Neujahrsgeschenk und der seit dem späten 17. Jahrhundert belegten, dem Selbstverständnis der akademischen Jugend entsprechenden Bezeichnung als Musensöhne (auch Musen-Söhne) herleitet. In der Regel waren das Zeitungen mit literarischen Nachrichten, Rezensionen und Möglichkeiten zur Erstveröffentlichung eigener Werke. (de)
  • Göttinger Musenalmanach ist der Titel zweier vom 18. bis 20. Jahrhundert erschienenen deutschen Literaturzeitungen. Eine Reihe literarischer Zeitungen des 18. und 19. Jahrhunderts trug den Ausdruck Musen-Almanach im Titel, der sich von den Musen, dem Gefolge des Griechischen Gottes Apollon, dem arabischen Ausdruck al manha für Geschenk oder Neujahrsgeschenk und der seit dem späten 17. Jahrhundert belegten, dem Selbstverständnis der akademischen Jugend entsprechenden Bezeichnung als Musensöhne (auch Musen-Söhne) herleitet. In der Regel waren das Zeitungen mit literarischen Nachrichten, Rezensionen und Möglichkeiten zur Erstveröffentlichung eigener Werke. (de)
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  • Göttinger Musenalmanach ist der Titel zweier vom 18. bis 20. Jahrhundert erschienenen deutschen Literaturzeitungen. Eine Reihe literarischer Zeitungen des 18. und 19. Jahrhunderts trug den Ausdruck Musen-Almanach im Titel, der sich von den Musen, dem Gefolge des Griechischen Gottes Apollon, dem arabischen Ausdruck al manha für Geschenk oder Neujahrsgeschenk und der seit dem späten 17. Jahrhundert belegten, dem Selbstverständnis der akademischen Jugend entsprechenden Bezeichnung als Musensöhne (auch Musen-Söhne) herleitet. In der Regel waren das Zeitungen mit literarischen Nachrichten, Rezensionen und Möglichkeiten zur Erstveröffentlichung eigener Werke. (de)
  • Göttinger Musenalmanach ist der Titel zweier vom 18. bis 20. Jahrhundert erschienenen deutschen Literaturzeitungen. Eine Reihe literarischer Zeitungen des 18. und 19. Jahrhunderts trug den Ausdruck Musen-Almanach im Titel, der sich von den Musen, dem Gefolge des Griechischen Gottes Apollon, dem arabischen Ausdruck al manha für Geschenk oder Neujahrsgeschenk und der seit dem späten 17. Jahrhundert belegten, dem Selbstverständnis der akademischen Jugend entsprechenden Bezeichnung als Musensöhne (auch Musen-Söhne) herleitet. In der Regel waren das Zeitungen mit literarischen Nachrichten, Rezensionen und Möglichkeiten zur Erstveröffentlichung eigener Werke. (de)
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  • Göttinger Musenalmanach (de)
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