Der Göttinger Elch wird seit 1997 für „ein Lebenswerk satirischer Provenienz und/oder eine satirische Mehrfachbegabung“ vergeben. Er wurde von dem Göttinger Journalisten und Ausstellungsmacher W. P. Fahrenberg 1997 initiiert, als das Wort Elchtest Konjunktur machte. Die Auszeichnung soll an den „Satire-Urvater“ Georg Christoph Lichtenberg erinnern. Der Name des Preises ist dem Zitat F. W. Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ gewidmet.Der ELCH wird i.a. im Deutschen Theater zu Göttingen verliehen. Begleitende Ausstellungen finden im Alten Rathaus zu Göttingen statt.

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  • Der Göttinger Elch wird seit 1997 für „ein Lebenswerk satirischer Provenienz und/oder eine satirische Mehrfachbegabung“ vergeben. Er wurde von dem Göttinger Journalisten und Ausstellungsmacher W. P. Fahrenberg 1997 initiiert, als das Wort Elchtest Konjunktur machte. Die Auszeichnung soll an den „Satire-Urvater“ Georg Christoph Lichtenberg erinnern. Der Name des Preises ist dem Zitat F. W. Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ gewidmet.Der ELCH wird i.a. im Deutschen Theater zu Göttingen verliehen. Begleitende Ausstellungen finden im Alten Rathaus zu Göttingen statt. Der Satirepreis ist mit 3.333,33 Euro, 99 Dosen „Original Göttinger Elch-Rahmsüppchen“ und einer massiv silbernen Elch-Brosche dotiert. Die Preisträger erhalten zudem die Mitgliedschaft in der Lichtenberg-Gesellschaft. Seit 2012 werden alle ELCH-Preisträger von der Hamburger Künstlerin Marion Vina porträtiert. (de)
  • Der Göttinger Elch wird seit 1997 für „ein Lebenswerk satirischer Provenienz und/oder eine satirische Mehrfachbegabung“ vergeben. Er wurde von dem Göttinger Journalisten und Ausstellungsmacher W. P. Fahrenberg 1997 initiiert, als das Wort Elchtest Konjunktur machte. Die Auszeichnung soll an den „Satire-Urvater“ Georg Christoph Lichtenberg erinnern. Der Name des Preises ist dem Zitat F. W. Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ gewidmet.Der ELCH wird i.a. im Deutschen Theater zu Göttingen verliehen. Begleitende Ausstellungen finden im Alten Rathaus zu Göttingen statt. Der Satirepreis ist mit 3.333,33 Euro, 99 Dosen „Original Göttinger Elch-Rahmsüppchen“ und einer massiv silbernen Elch-Brosche dotiert. Die Preisträger erhalten zudem die Mitgliedschaft in der Lichtenberg-Gesellschaft. Seit 2012 werden alle ELCH-Preisträger von der Hamburger Künstlerin Marion Vina porträtiert. (de)
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  • Der Göttinger Elch wird seit 1997 für „ein Lebenswerk satirischer Provenienz und/oder eine satirische Mehrfachbegabung“ vergeben. Er wurde von dem Göttinger Journalisten und Ausstellungsmacher W. P. Fahrenberg 1997 initiiert, als das Wort Elchtest Konjunktur machte. Die Auszeichnung soll an den „Satire-Urvater“ Georg Christoph Lichtenberg erinnern. Der Name des Preises ist dem Zitat F. W. Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ gewidmet.Der ELCH wird i.a. im Deutschen Theater zu Göttingen verliehen. Begleitende Ausstellungen finden im Alten Rathaus zu Göttingen statt. (de)
  • Der Göttinger Elch wird seit 1997 für „ein Lebenswerk satirischer Provenienz und/oder eine satirische Mehrfachbegabung“ vergeben. Er wurde von dem Göttinger Journalisten und Ausstellungsmacher W. P. Fahrenberg 1997 initiiert, als das Wort Elchtest Konjunktur machte. Die Auszeichnung soll an den „Satire-Urvater“ Georg Christoph Lichtenberg erinnern. Der Name des Preises ist dem Zitat F. W. Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ gewidmet.Der ELCH wird i.a. im Deutschen Theater zu Göttingen verliehen. Begleitende Ausstellungen finden im Alten Rathaus zu Göttingen statt. (de)
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