GÉANT ist das pan-europäische Internet-Verbindungsnetzwerk der europäischen Forschung. Es verbindet derzeit 26 nationale Forschungsnetze, darunter die DACH-Netze DFN, SWITCH und ACOnet, mittels exklusiv reservierter Multi-Gigabit-Leitungen. Der Name entspricht dem französischen Wort „Géant“, auf deutsch „Gigant“.

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  • GÉANT ist das pan-europäische Internet-Verbindungsnetzwerk der europäischen Forschung. Es verbindet derzeit 26 nationale Forschungsnetze, darunter die DACH-Netze DFN, SWITCH und ACOnet, mittels exklusiv reservierter Multi-Gigabit-Leitungen. Der Name entspricht dem französischen Wort „Géant“, auf deutsch „Gigant“. Das Kernnetz basiert auf 10GBit-Leitungen, die geringsten Geschwindigkeiten liegen bei 155Mbit. Das Projekt wurde im November 2000 gegründet und es ist seit Dezember 2001 in vollem Betrieb, wobei es das ältere TEN-155 ersetzte. Nach den ursprünglichen Planungen sollte das Projekt bis Oktober 2004 laufen, es wurde dann jedoch bis April 2005 verlängert und gleichzeitig wurde im September 2004 mit dem Nachfolgeprojekt Géant2 begonnen. Das Projekt versorgt nicht nur die europäischen Forschungsnetze mit Gigabitleitungen und IPv6-Verkehr, sondern besitzt Querverbindungen mit Gigabit-Kapazität zu den anderen großen Forschungsnetzen in der Welt, insbesondere der USA und Japan. Es ist vorgesehen, das Netz als Kern eines globalen Forschungsnetzes zu etablieren, das die zersplitterten nationalen Gigabitnetze der Forschungs- und Bildungsinstitute bündelt. (de)
  • GÉANT ist das pan-europäische Internet-Verbindungsnetzwerk der europäischen Forschung. Es verbindet derzeit 26 nationale Forschungsnetze, darunter die DACH-Netze DFN, SWITCH und ACOnet, mittels exklusiv reservierter Multi-Gigabit-Leitungen. Der Name entspricht dem französischen Wort „Géant“, auf deutsch „Gigant“. Das Kernnetz basiert auf 10GBit-Leitungen, die geringsten Geschwindigkeiten liegen bei 155Mbit. Das Projekt wurde im November 2000 gegründet und es ist seit Dezember 2001 in vollem Betrieb, wobei es das ältere TEN-155 ersetzte. Nach den ursprünglichen Planungen sollte das Projekt bis Oktober 2004 laufen, es wurde dann jedoch bis April 2005 verlängert und gleichzeitig wurde im September 2004 mit dem Nachfolgeprojekt Géant2 begonnen. Das Projekt versorgt nicht nur die europäischen Forschungsnetze mit Gigabitleitungen und IPv6-Verkehr, sondern besitzt Querverbindungen mit Gigabit-Kapazität zu den anderen großen Forschungsnetzen in der Welt, insbesondere der USA und Japan. Es ist vorgesehen, das Netz als Kern eines globalen Forschungsnetzes zu etablieren, das die zersplitterten nationalen Gigabitnetze der Forschungs- und Bildungsinstitute bündelt. (de)
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