Der Begriff Gynäkotropie (Synonym: Gynäkotropismus) bedeutet, dass von einer medizinischen Abweichung (etwa in Bezug auf eine Behinderung, Chromosomenbesonderheit, Erkrankung oder Fehlbildung) bevorzugt das weibliche Geschlecht betroffen ist. Das bedeutet, dass die Abweichung bei Mädchen und Frauen häufiger auftritt und damit das Geschlechterverhältnis deutlich unausgeglichen ist. Die Entsprechung zu Gynäkotropie beim männlichen Geschlecht ist Androtropie. Beispiele für Erkrankungen mit einer Gynäkotropie sind:

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  • Der Begriff Gynäkotropie (Synonym: Gynäkotropismus) bedeutet, dass von einer medizinischen Abweichung (etwa in Bezug auf eine Behinderung, Chromosomenbesonderheit, Erkrankung oder Fehlbildung) bevorzugt das weibliche Geschlecht betroffen ist. Das bedeutet, dass die Abweichung bei Mädchen und Frauen häufiger auftritt und damit das Geschlechterverhältnis deutlich unausgeglichen ist. Die Entsprechung zu Gynäkotropie beim männlichen Geschlecht ist Androtropie. Beispiele für Erkrankungen mit einer Gynäkotropie sind: * Multiple Sklerose, * Aicardi-Syndrom, * Anenzephalie, Holoprosenzephalie, * Edwards-Syndrom (Trisomie 18), * Susac-Syndrom, Pierre-Robin-Sequenz, * Cri-du-chat-Syndrom, Rett-Syndrom (bisher nur bei Mädchen beobachtet, Stand 1993), * Albright-Syndrom (McCune-Albright(-Sternberg)-Krankheit), * Acanthosis nigricans, Sneddon-Syndrom, Dermatosis papulosa nigra, * Bloch-Sulzberger-Syndrom, Stilling-Tuerk-Duane-Syndrom, Lupus erythematodes (systemisch), * Antiphospholipid-Syndrom (Hughes-Syndrom), Dermatomyositis, Sjögren-Syndrom, * Hashimoto-Thyreoiditis und weitere Autoimmunkrankheiten. (de)
  • Der Begriff Gynäkotropie (Synonym: Gynäkotropismus) bedeutet, dass von einer medizinischen Abweichung (etwa in Bezug auf eine Behinderung, Chromosomenbesonderheit, Erkrankung oder Fehlbildung) bevorzugt das weibliche Geschlecht betroffen ist. Das bedeutet, dass die Abweichung bei Mädchen und Frauen häufiger auftritt und damit das Geschlechterverhältnis deutlich unausgeglichen ist. Die Entsprechung zu Gynäkotropie beim männlichen Geschlecht ist Androtropie. Beispiele für Erkrankungen mit einer Gynäkotropie sind: * Multiple Sklerose, * Aicardi-Syndrom, * Anenzephalie, Holoprosenzephalie, * Edwards-Syndrom (Trisomie 18), * Susac-Syndrom, Pierre-Robin-Sequenz, * Cri-du-chat-Syndrom, Rett-Syndrom (bisher nur bei Mädchen beobachtet, Stand 1993), * Albright-Syndrom (McCune-Albright(-Sternberg)-Krankheit), * Acanthosis nigricans, Sneddon-Syndrom, Dermatosis papulosa nigra, * Bloch-Sulzberger-Syndrom, Stilling-Tuerk-Duane-Syndrom, Lupus erythematodes (systemisch), * Antiphospholipid-Syndrom (Hughes-Syndrom), Dermatomyositis, Sjögren-Syndrom, * Hashimoto-Thyreoiditis und weitere Autoimmunkrankheiten. (de)
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  • Der Begriff Gynäkotropie (Synonym: Gynäkotropismus) bedeutet, dass von einer medizinischen Abweichung (etwa in Bezug auf eine Behinderung, Chromosomenbesonderheit, Erkrankung oder Fehlbildung) bevorzugt das weibliche Geschlecht betroffen ist. Das bedeutet, dass die Abweichung bei Mädchen und Frauen häufiger auftritt und damit das Geschlechterverhältnis deutlich unausgeglichen ist. Die Entsprechung zu Gynäkotropie beim männlichen Geschlecht ist Androtropie. Beispiele für Erkrankungen mit einer Gynäkotropie sind: (de)
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  • Gynäkotropie (de)
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