Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist. Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u.a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann.

Property Value
dbo:abstract
  • Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist. Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u.a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann. Lefèvre komponierte neben Liedern u.a. eine Messe, eine Grande Symphonie sowie kammermusikalische Werke. (de)
  • Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist. Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u.a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann. Lefèvre komponierte neben Liedern u.a. eine Messe, eine Grande Symphonie sowie kammermusikalische Werke. (de)
dbo:birthDate
  • 1831-06-02 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1910-03-17 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:lccn
  • no/89/996
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 17492190
dbo:wikiPageID
  • 4711857 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 145846258 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • französischer Musikpädagoge und Komponist
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • französischer Musikpädagoge und Komponist
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist. Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u.a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann. (de)
  • Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist. Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u.a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann. (de)
rdfs:label
  • Gustave Lefèvre (de)
  • Gustave Lefèvre (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Gustave
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Lefèvre, Gustave (de)
  • Gustave Lefèvre
foaf:surname
  • Lefèvre
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of