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- Er war ein Sohn des Geheimen Regierungsrats Wilhelm Hoppenstedt. Hoppenstedt studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, wechselte dann aber zur Offizierslaufbahn und trat als Fahnenjunker in das Feldartillerie-Regiment Nr. 10 in Hannover ein. Als Leutnant (seit 1868) nahm er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil. 1872 wurde er Regimentsadjutant im Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Celle. 1875 avancierte er zum Premierleutnant, 1880 zum Hauptmann im Feldartillerie-Regiment Nr. 62 in Oldenburg. Seit 1887 diente Hoppenstedt als Adjutant des Generalinspekteurs der Feldartillerie in Berlin, ab 1889 als Major, und wurde 1892 Abteilungskommandeur im 1. Kurhessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel, 1895 Oberstleutnant im Feldartillerie-Regiment Nr. 18 in Frankfurt (Oder), 1897 Oberst und Kommandeur des Feldartillerie-Regiments Nr. 21 in Neiße sowie 1899 Kommandeur der 19. Feldartillerie-Brigade in Oldenburg. 1900 wurde er zum Generalmajor ernannt, 1903 als Generalleutnant verabschiedet. Seinen Ruhestand verbrachte er in Kassel. 1907 wurde er in den erblichen Adelsstand erhoben. Während des Ersten Weltkrieges wurde Hoppenstedt wiederverwendet und fungierte als Kommandeur der stellvertretenden 34. Infanterie-Brigade in Schwerin. Als Maximilian von Roehl, Kommandierender General des Stellvertretenden Generalkommandos vom IX. Armee-Korps in Altona, am 5. Juni 1915 den zum Abmarsch bereitstehenden Ersatz in Lübeck besichtigte, war auch der Generalleutnant anwesend. Auf dem obigen Foto steht er neben dem die Front abschreitenden General. (de)
- Er war ein Sohn des Geheimen Regierungsrats Wilhelm Hoppenstedt. Hoppenstedt studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, wechselte dann aber zur Offizierslaufbahn und trat als Fahnenjunker in das Feldartillerie-Regiment Nr. 10 in Hannover ein. Als Leutnant (seit 1868) nahm er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil. 1872 wurde er Regimentsadjutant im Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Celle. 1875 avancierte er zum Premierleutnant, 1880 zum Hauptmann im Feldartillerie-Regiment Nr. 62 in Oldenburg. Seit 1887 diente Hoppenstedt als Adjutant des Generalinspekteurs der Feldartillerie in Berlin, ab 1889 als Major, und wurde 1892 Abteilungskommandeur im 1. Kurhessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel, 1895 Oberstleutnant im Feldartillerie-Regiment Nr. 18 in Frankfurt (Oder), 1897 Oberst und Kommandeur des Feldartillerie-Regiments Nr. 21 in Neiße sowie 1899 Kommandeur der 19. Feldartillerie-Brigade in Oldenburg. 1900 wurde er zum Generalmajor ernannt, 1903 als Generalleutnant verabschiedet. Seinen Ruhestand verbrachte er in Kassel. 1907 wurde er in den erblichen Adelsstand erhoben. Während des Ersten Weltkrieges wurde Hoppenstedt wiederverwendet und fungierte als Kommandeur der stellvertretenden 34. Infanterie-Brigade in Schwerin. Als Maximilian von Roehl, Kommandierender General des Stellvertretenden Generalkommandos vom IX. Armee-Korps in Altona, am 5. Juni 1915 den zum Abmarsch bereitstehenden Ersatz in Lübeck besichtigte, war auch der Generalleutnant anwesend. Auf dem obigen Foto steht er neben dem die Front abschreitenden General. (de)
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- Er war ein Sohn des Geheimen Regierungsrats Wilhelm Hoppenstedt. Hoppenstedt studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, wechselte dann aber zur Offizierslaufbahn und trat als Fahnenjunker in das Feldartillerie-Regiment Nr. 10 in Hannover ein. Als Leutnant (seit 1868) nahm er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil. 1872 wurde er Regimentsadjutant im Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Celle. 1875 avancierte er zum Premierleutnant, 1880 zum Hauptmann im Feldartillerie-Regiment Nr. 62 in Oldenburg. Seit 1887 diente Hoppenstedt als Adjutant des Generalinspekteurs der Feldartillerie in Berlin, ab 1889 als Major, und wurde 1892 Abteilungskommandeur im 1. Kurhessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel, 1895 Oberstleutnant im Feldartillerie-Regiment Nr. 18 in Frankfurt (Oder), 1897 Oberst (de)
- Er war ein Sohn des Geheimen Regierungsrats Wilhelm Hoppenstedt. Hoppenstedt studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, wechselte dann aber zur Offizierslaufbahn und trat als Fahnenjunker in das Feldartillerie-Regiment Nr. 10 in Hannover ein. Als Leutnant (seit 1868) nahm er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil. 1872 wurde er Regimentsadjutant im Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Celle. 1875 avancierte er zum Premierleutnant, 1880 zum Hauptmann im Feldartillerie-Regiment Nr. 62 in Oldenburg. Seit 1887 diente Hoppenstedt als Adjutant des Generalinspekteurs der Feldartillerie in Berlin, ab 1889 als Major, und wurde 1892 Abteilungskommandeur im 1. Kurhessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel, 1895 Oberstleutnant im Feldartillerie-Regiment Nr. 18 in Frankfurt (Oder), 1897 Oberst (de)
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- Gustav von Hoppenstedt (de)
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