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- Gustav Andreas Wetter (* 4. Mai 1911 in Mödling bei Wien; † 5. November 1991 in Rom) gehörte ab 1936 der Societas Jesu an und beschäftigte sich mit sowjetischer Geschichte und Philosophie. Wetter trat 1930 in das Collegium Russicum in Rom ein und wurde zwischen 1947 und 1954 dessen Rektor. Weihnachten 1935 wurde er nach byzantinisch-slawischem Ritus zum Priester geweiht. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erlangte er die Doktorwürde. Von 1957 bis in die 1970er Jahre war er Professor für Geschichte der Russischen Philosophie am Päpstlichen Orientalischen Institut und an der Gregoriana. (de)
- Gustav Andreas Wetter (* 4. Mai 1911 in Mödling bei Wien; † 5. November 1991 in Rom) gehörte ab 1936 der Societas Jesu an und beschäftigte sich mit sowjetischer Geschichte und Philosophie. Wetter trat 1930 in das Collegium Russicum in Rom ein und wurde zwischen 1947 und 1954 dessen Rektor. Weihnachten 1935 wurde er nach byzantinisch-slawischem Ritus zum Priester geweiht. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erlangte er die Doktorwürde. Von 1957 bis in die 1970er Jahre war er Professor für Geschichte der Russischen Philosophie am Päpstlichen Orientalischen Institut und an der Gregoriana. (de)
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- österreichischer Ordensgeistlicher, Jesuit, beschäftigte sich mit sowjetischer Geschichte und Philosophie
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- Gustav Andreas Wetter (* 4. Mai 1911 in Mödling bei Wien; † 5. November 1991 in Rom) gehörte ab 1936 der Societas Jesu an und beschäftigte sich mit sowjetischer Geschichte und Philosophie. Wetter trat 1930 in das Collegium Russicum in Rom ein und wurde zwischen 1947 und 1954 dessen Rektor. Weihnachten 1935 wurde er nach byzantinisch-slawischem Ritus zum Priester geweiht. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erlangte er die Doktorwürde. Von 1957 bis in die 1970er Jahre war er Professor für Geschichte der Russischen Philosophie am Päpstlichen Orientalischen Institut und an der Gregoriana. (de)
- Gustav Andreas Wetter (* 4. Mai 1911 in Mödling bei Wien; † 5. November 1991 in Rom) gehörte ab 1936 der Societas Jesu an und beschäftigte sich mit sowjetischer Geschichte und Philosophie. Wetter trat 1930 in das Collegium Russicum in Rom ein und wurde zwischen 1947 und 1954 dessen Rektor. Weihnachten 1935 wurde er nach byzantinisch-slawischem Ritus zum Priester geweiht. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erlangte er die Doktorwürde. Von 1957 bis in die 1970er Jahre war er Professor für Geschichte der Russischen Philosophie am Päpstlichen Orientalischen Institut und an der Gregoriana. (de)
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