Gunaprabha (skt. Guṇaprabha; * um 500) oder Yönten Ö (tib. yon tan 'od) wurde im nordindischen Mathurā in einem Brahmanengeschlecht geboren. Er war ein streitbarer Shramana, der sich als Anhänger des Mahayana besonders gegen das Hinayana wandte. Er hatte eine große Zahl von Schülern. Zusammen mit Shakyaprabha zählt er zu den Zwei Außergewöhnlichen Meistern (mchog gnyis). Über seine Taten berichten Butön und Taranatha.

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  • Gunaprabha (skt. Guṇaprabha; * um 500) oder Yönten Ö (tib. yon tan 'od) wurde im nordindischen Mathurā in einem Brahmanengeschlecht geboren. Er war ein streitbarer Shramana, der sich als Anhänger des Mahayana besonders gegen das Hinayana wandte. Taranatha zufolge lernte er alle Veden und Shastras und trat in Vihara in den geistlichen Stand. Er war einer der Hauptschüler von Vasubandhu bei dem er den Dreikorb der Shravakas erwarb und sich auch Gelehrsamkeit in vielen Mahayana-Sutras und in Sachen Vinaya und der Shastras der verschiedenen Schulen erwarb. Die hunderttausend Vinaya-Abschnitte lernte er beständig auswendig. Er hatte eine große Zahl von Schülern. Zusammen mit Shakyaprabha zählt er zu den Zwei Außergewöhnlichen Meistern (mchog gnyis). Über seine Taten berichten Butön und Taranatha. (de)
  • Gunaprabha (skt. Guṇaprabha; * um 500) oder Yönten Ö (tib. yon tan 'od) wurde im nordindischen Mathurā in einem Brahmanengeschlecht geboren. Er war ein streitbarer Shramana, der sich als Anhänger des Mahayana besonders gegen das Hinayana wandte. Taranatha zufolge lernte er alle Veden und Shastras und trat in Vihara in den geistlichen Stand. Er war einer der Hauptschüler von Vasubandhu bei dem er den Dreikorb der Shravakas erwarb und sich auch Gelehrsamkeit in vielen Mahayana-Sutras und in Sachen Vinaya und der Shastras der verschiedenen Schulen erwarb. Die hunderttausend Vinaya-Abschnitte lernte er beständig auswendig. Er hatte eine große Zahl von Schülern. Zusammen mit Shakyaprabha zählt er zu den Zwei Außergewöhnlichen Meistern (mchog gnyis). Über seine Taten berichten Butön und Taranatha. (de)
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  • Gunaprabha (skt. Guṇaprabha; * um 500) oder Yönten Ö (tib. yon tan 'od) wurde im nordindischen Mathurā in einem Brahmanengeschlecht geboren. Er war ein streitbarer Shramana, der sich als Anhänger des Mahayana besonders gegen das Hinayana wandte. Er hatte eine große Zahl von Schülern. Zusammen mit Shakyaprabha zählt er zu den Zwei Außergewöhnlichen Meistern (mchog gnyis). Über seine Taten berichten Butön und Taranatha. (de)
  • Gunaprabha (skt. Guṇaprabha; * um 500) oder Yönten Ö (tib. yon tan 'od) wurde im nordindischen Mathurā in einem Brahmanengeschlecht geboren. Er war ein streitbarer Shramana, der sich als Anhänger des Mahayana besonders gegen das Hinayana wandte. Er hatte eine große Zahl von Schülern. Zusammen mit Shakyaprabha zählt er zu den Zwei Außergewöhnlichen Meistern (mchog gnyis). Über seine Taten berichten Butön und Taranatha. (de)
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