Die Grüne Moschee (türkisch Yeşil Camii, ausgesprochen Jeschil Dschaami) ist eine der drei großen Moscheen in Bursa (in der Türkei). Sie gilt als Meisterwerk der frühosmanischen Architektur und ist Ausgangspunkt einer Reihe im Bursa-Stil errichteter Moscheen. Sie wurde im 15. Jahrhundert (an der Moschee wird als Bauzeitraum 1412–1419 angegeben, Quellen legen 1414–1424 nahe) vom Architekten Pascha Haci İvaz im Auftrag des Sultan Mehmeds I. aus Stein und Marmor errichtet. Die Wände des in umgekehrter T-Form ausgeführten Baus sind mit grünen Kacheln verkleidet, was ihr den Namen gab. Bei Restaurierungsarbeiten im Jahre 1950 fand man darüber hinaus noch kostbare Deckenmalereien. Die Verzierungen an Fenstern, Portal und Fassaden zeugen von der großen Kunstfertigkeit der Steinmetze dieser Zeit.

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  • Die Grüne Moschee (türkisch Yeşil Camii, ausgesprochen Jeschil Dschaami) ist eine der drei großen Moscheen in Bursa (in der Türkei). Sie gilt als Meisterwerk der frühosmanischen Architektur und ist Ausgangspunkt einer Reihe im Bursa-Stil errichteter Moscheen. Sie wurde im 15. Jahrhundert (an der Moschee wird als Bauzeitraum 1412–1419 angegeben, Quellen legen 1414–1424 nahe) vom Architekten Pascha Haci İvaz im Auftrag des Sultan Mehmeds I. aus Stein und Marmor errichtet. Die Wände des in umgekehrter T-Form ausgeführten Baus sind mit grünen Kacheln verkleidet, was ihr den Namen gab. Bei Restaurierungsarbeiten im Jahre 1950 fand man darüber hinaus noch kostbare Deckenmalereien. Die Verzierungen an Fenstern, Portal und Fassaden zeugen von der großen Kunstfertigkeit der Steinmetze dieser Zeit. (de)
  • Die Grüne Moschee (türkisch Yeşil Camii, ausgesprochen Jeschil Dschaami) ist eine der drei großen Moscheen in Bursa (in der Türkei). Sie gilt als Meisterwerk der frühosmanischen Architektur und ist Ausgangspunkt einer Reihe im Bursa-Stil errichteter Moscheen. Sie wurde im 15. Jahrhundert (an der Moschee wird als Bauzeitraum 1412–1419 angegeben, Quellen legen 1414–1424 nahe) vom Architekten Pascha Haci İvaz im Auftrag des Sultan Mehmeds I. aus Stein und Marmor errichtet. Die Wände des in umgekehrter T-Form ausgeführten Baus sind mit grünen Kacheln verkleidet, was ihr den Namen gab. Bei Restaurierungsarbeiten im Jahre 1950 fand man darüber hinaus noch kostbare Deckenmalereien. Die Verzierungen an Fenstern, Portal und Fassaden zeugen von der großen Kunstfertigkeit der Steinmetze dieser Zeit. (de)
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