Die Grube Gelbe Lilie, ab etwa 1790 Neue Gelbe Lilie, war ein Silber- und Kupferbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag nördlich der Straße von Oker nach Clausthal-Zellerfeld (L 517) in der Gemarkung Oberschulenberg (Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld). Die Grube Gelbe Lilie war die förderstärkste der vier Oberschulenberger Bergwerke und wurde mit ihren ausgedehnten Halden insbesondere bei Mineraliensammlern durch teilweise sehr seltene Funde bekannt.

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  • Die Grube Gelbe Lilie, ab etwa 1790 Neue Gelbe Lilie, war ein Silber- und Kupferbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag nördlich der Straße von Oker nach Clausthal-Zellerfeld (L 517) in der Gemarkung Oberschulenberg (Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld). Die Grube Gelbe Lilie war die förderstärkste der vier Oberschulenberger Bergwerke und wurde mit ihren ausgedehnten Halden insbesondere bei Mineraliensammlern durch teilweise sehr seltene Funde bekannt. (de)
  • Die Grube Gelbe Lilie, ab etwa 1790 Neue Gelbe Lilie, war ein Silber- und Kupferbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag nördlich der Straße von Oker nach Clausthal-Zellerfeld (L 517) in der Gemarkung Oberschulenberg (Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld). Die Grube Gelbe Lilie war die förderstärkste der vier Oberschulenberger Bergwerke und wurde mit ihren ausgedehnten Halden insbesondere bei Mineraliensammlern durch teilweise sehr seltene Funde bekannt. (de)
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  • Zeche St. Johannes über Kaiser Heinrich am Schulenberge, Grube Neue Gelbe Lilie
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  • Dieter Stoppel
  • Torsten Schröpfer
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  • Clausthal-Zellerfeld
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  • Landkreis
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  • Bochum
  • Hannover
  • Clausthal-Zellerfeld
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  • DE-NI
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  • Oberharzer Gangerzrevier, Bereich Festenburg-Schulenberg
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prop-de:rohstoffFörderunggesamt
  • Silberhaltige Blei- und Kupfererze
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  • Die Grube Gelbe Lilie, ab etwa 1790 Neue Gelbe Lilie, war ein Silber- und Kupferbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag nördlich der Straße von Oker nach Clausthal-Zellerfeld (L 517) in der Gemarkung Oberschulenberg (Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld). Die Grube Gelbe Lilie war die förderstärkste der vier Oberschulenberger Bergwerke und wurde mit ihren ausgedehnten Halden insbesondere bei Mineraliensammlern durch teilweise sehr seltene Funde bekannt. (de)
  • Die Grube Gelbe Lilie, ab etwa 1790 Neue Gelbe Lilie, war ein Silber- und Kupferbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag nördlich der Straße von Oker nach Clausthal-Zellerfeld (L 517) in der Gemarkung Oberschulenberg (Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld). Die Grube Gelbe Lilie war die förderstärkste der vier Oberschulenberger Bergwerke und wurde mit ihren ausgedehnten Halden insbesondere bei Mineraliensammlern durch teilweise sehr seltene Funde bekannt. (de)
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  • Grube Gelbe Lilie (de)
  • 51° 49′ 33″ N, 10° 25′ 25″ O (de)
  • 51° 49′ 51″ N, 10° 24′ 14″ O (de)
  • 51° 49′ 51″ N, 10° 24′ 17″ O (de)
  • 51° 49′ 52″ N, 10° 24′ 13″ O (de)
  • Tiefen Schulenberger Stollen (de)
  • Grube Gelbe Lilie (de)
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  • Tiefen Schulenberger Stollen (de)
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  • Grube Gelbe Lilie (de)
  • Grube Gelbe Lilie, Schacht Alte Gelbe Lilie (de)
  • Grube Gelbe Lilie, Schacht Neue Gelbe Lilie (de)
  • Tiefer Schulenberger Stollen (de)
  • Oberer Stollen (de)
  • Tiefer Schulenberger Stollen bei Schulenberg im Harz (de)
  • Grube Gelbe Lilie (de)
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  • Grube Gelbe Lilie, Schacht Neue Gelbe Lilie (de)
  • Tiefer Schulenberger Stollen (de)
  • Oberer Stollen (de)
  • Tiefer Schulenberger Stollen bei Schulenberg im Harz (de)
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