Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur, der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen (Megalithanlage von Złotowo) sowie in Dänemark (Stordysse), baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

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  • Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur, der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen (Megalithanlage von Złotowo) sowie in Dänemark (Stordysse), baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
  • Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur, der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen (Megalithanlage von Złotowo) sowie in Dänemark (Stordysse), baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
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  • Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur, der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen (Megalithanlage von Złotowo) sowie in Dänemark (Stordysse), baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
  • Der Großdolmen ist ein Megalithanlagentyp der Trichterbecherkultur, der in der nordischen Megalitharchitektur, primär im Osten von Mecklenburg-Vorpommern, mit zwei verschiedenen Zugangsarten aber auch in Polen (Megalithanlage von Złotowo) sowie in Dänemark (Stordysse), baulich in etwas anderer Form vorkommt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
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  • Großdolmen (de)
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