Die Großdeutsche Arbeiterpartei (GDAP, auch GAP) war eine kurzlebige rechtsextreme Partei der Weimarer Republik. Sie wurde im Zuge des Versuchs, eine Organisationsstruktur der NSDAP in Norddeutschland aufzubauen, am 19. November 1922 als Berliner Ortsgruppe und Tarnorganisation der inzwischen verbotenen NSDAP gegründet und als solche am 10. Januar 1923 ebenfalls verboten.

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  • Die Großdeutsche Arbeiterpartei (GDAP, auch GAP) war eine kurzlebige rechtsextreme Partei der Weimarer Republik. Sie wurde im Zuge des Versuchs, eine Organisationsstruktur der NSDAP in Norddeutschland aufzubauen, am 19. November 1922 als Berliner Ortsgruppe und Tarnorganisation der inzwischen verbotenen NSDAP gegründet und als solche am 10. Januar 1923 ebenfalls verboten. (de)
  • Die Großdeutsche Arbeiterpartei (GDAP, auch GAP) war eine kurzlebige rechtsextreme Partei der Weimarer Republik. Sie wurde im Zuge des Versuchs, eine Organisationsstruktur der NSDAP in Norddeutschland aufzubauen, am 19. November 1922 als Berliner Ortsgruppe und Tarnorganisation der inzwischen verbotenen NSDAP gegründet und als solche am 10. Januar 1923 ebenfalls verboten. (de)
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  • Die Großdeutsche Arbeiterpartei (GDAP, auch GAP) war eine kurzlebige rechtsextreme Partei der Weimarer Republik. Sie wurde im Zuge des Versuchs, eine Organisationsstruktur der NSDAP in Norddeutschland aufzubauen, am 19. November 1922 als Berliner Ortsgruppe und Tarnorganisation der inzwischen verbotenen NSDAP gegründet und als solche am 10. Januar 1923 ebenfalls verboten. (de)
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  • Großdeutsche Arbeiterpartei (de)
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