Grigori Wladimirowitsch Orlow (* 1777; † 4. Juli 1826 in Sankt Petersburg) war ein russischer Staatsmann und Gelehrter. Grigoij Wladimirowitsch Orlow war der Neffe von Grigori Grigorjewitsch Orlow und Alexej Orlow, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir Grigorjewitsch Orlow († 1802). Er war seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Literatur und ward Mitglied der Akademien zu Sankt Petersburg und Neapel. Seiner Gesundheit wegen lebte er größtenteils im Ausland, namentlich in Paris. Er starb kinderlos am 4. Juli 1826 in Petersburg. siehe auch: Grafen von Orlow

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  • Grigori Wladimirowitsch Orlow (* 1777; † 4. Juli 1826 in Sankt Petersburg) war ein russischer Staatsmann und Gelehrter. Grigoij Wladimirowitsch Orlow war der Neffe von Grigori Grigorjewitsch Orlow und Alexej Orlow, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir Grigorjewitsch Orlow († 1802). Er war seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Literatur und ward Mitglied der Akademien zu Sankt Petersburg und Neapel. Seiner Gesundheit wegen lebte er größtenteils im Ausland, namentlich in Paris. Er starb kinderlos am 4. Juli 1826 in Petersburg. Seine "Mémoires historiques, politiques et littéraires de Naples" (mit Anmerkungen von Duval, 2. Aufl., Par. 1825, 5 Bde.) erschienen auch deutsch (Leipz. 1824). Außerdem schrieb er: "Histoire des arts en Italle" (Par. 1822, 4 Bde.) und "Voyage dans une partie de la France" (das. 1824, 3 Bde.). Mit ihm erlosch die legitime männliche Linie Orlow. siehe auch: Grafen von Orlow Normdaten (Person): GND: 121666298 | LCCN: no2006051268 | VIAF: 76460479 | (de)
  • Grigori Wladimirowitsch Orlow (* 1777; † 4. Juli 1826 in Sankt Petersburg) war ein russischer Staatsmann und Gelehrter. Grigoij Wladimirowitsch Orlow war der Neffe von Grigori Grigorjewitsch Orlow und Alexej Orlow, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir Grigorjewitsch Orlow († 1802). Er war seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Literatur und ward Mitglied der Akademien zu Sankt Petersburg und Neapel. Seiner Gesundheit wegen lebte er größtenteils im Ausland, namentlich in Paris. Er starb kinderlos am 4. Juli 1826 in Petersburg. Seine "Mémoires historiques, politiques et littéraires de Naples" (mit Anmerkungen von Duval, 2. Aufl., Par. 1825, 5 Bde.) erschienen auch deutsch (Leipz. 1824). Außerdem schrieb er: "Histoire des arts en Italle" (Par. 1822, 4 Bde.) und "Voyage dans une partie de la France" (das. 1824, 3 Bde.). Mit ihm erlosch die legitime männliche Linie Orlow. siehe auch: Grafen von Orlow Normdaten (Person): GND: 121666298 | LCCN: no2006051268 | VIAF: 76460479 | (de)
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  • Grigori Wladimirowitsch Orlow (* 1777; † 4. Juli 1826 in Sankt Petersburg) war ein russischer Staatsmann und Gelehrter. Grigoij Wladimirowitsch Orlow war der Neffe von Grigori Grigorjewitsch Orlow und Alexej Orlow, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir Grigorjewitsch Orlow († 1802). Er war seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Literatur und ward Mitglied der Akademien zu Sankt Petersburg und Neapel. Seiner Gesundheit wegen lebte er größtenteils im Ausland, namentlich in Paris. Er starb kinderlos am 4. Juli 1826 in Petersburg. siehe auch: Grafen von Orlow (de)
  • Grigori Wladimirowitsch Orlow (* 1777; † 4. Juli 1826 in Sankt Petersburg) war ein russischer Staatsmann und Gelehrter. Grigoij Wladimirowitsch Orlow war der Neffe von Grigori Grigorjewitsch Orlow und Alexej Orlow, Sohn ihres jüngsten Bruders, Wladimir Grigorjewitsch Orlow († 1802). Er war seit 1812 Senator, beschäftigte sich mit Geschichte, Staatskunde und Literatur und ward Mitglied der Akademien zu Sankt Petersburg und Neapel. Seiner Gesundheit wegen lebte er größtenteils im Ausland, namentlich in Paris. Er starb kinderlos am 4. Juli 1826 in Petersburg. siehe auch: Grafen von Orlow (de)
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