Der Grenzübergang Wartha/Herleshausen war einer der wenigen mit dem Auto zu passierenden Grenzpunkte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Er lag an der Europastraße 40 zwischen den Gemeinden Herleshausen und Wartha zwischen Hessen und Thüringen. Bis 1984 war er durch eine Landstraße (die spätere Bundesstraße 7a) angeschlossen, seit 1985 über die Bundesautobahn 4.

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  • Der Grenzübergang Wartha/Herleshausen war einer der wenigen mit dem Auto zu passierenden Grenzpunkte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Er lag an der Europastraße 40 zwischen den Gemeinden Herleshausen und Wartha zwischen Hessen und Thüringen. Bis 1984 war er durch eine Landstraße (die spätere Bundesstraße 7a) angeschlossen, seit 1985 über die Bundesautobahn 4. Heute werden Teile des Geländes der alten Übergangsstelle Wartha durch die Raststätte Eisenach eingenommen. Die Raststätte befindet sich im ehemaligen Stabsgebäude. Wachturm und ehemalige Zollstelle sind ebenfalls erhalten. Andere Teile werden durch das Gewerbegebiet Krauthausen-Deubachshof genutzt. Die frühere Kontrollstelle auf hessischer Seite bei Herleshausen wurde bis 2005 als Raststätte betrieben, im Zuge des Ausbaus der BAB 4 aber abgerissen. Auf dem Areal wurde ein Parkplatz geschaffen; eine neue Raststätte soll für die Fahrtrichtung Dresden entstehen. (de)
  • Der Grenzübergang Wartha/Herleshausen war einer der wenigen mit dem Auto zu passierenden Grenzpunkte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Er lag an der Europastraße 40 zwischen den Gemeinden Herleshausen und Wartha zwischen Hessen und Thüringen. Bis 1984 war er durch eine Landstraße (die spätere Bundesstraße 7a) angeschlossen, seit 1985 über die Bundesautobahn 4. Heute werden Teile des Geländes der alten Übergangsstelle Wartha durch die Raststätte Eisenach eingenommen. Die Raststätte befindet sich im ehemaligen Stabsgebäude. Wachturm und ehemalige Zollstelle sind ebenfalls erhalten. Andere Teile werden durch das Gewerbegebiet Krauthausen-Deubachshof genutzt. Die frühere Kontrollstelle auf hessischer Seite bei Herleshausen wurde bis 2005 als Raststätte betrieben, im Zuge des Ausbaus der BAB 4 aber abgerissen. Auf dem Areal wurde ein Parkplatz geschaffen; eine neue Raststätte soll für die Fahrtrichtung Dresden entstehen. (de)
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  • Der Grenzübergang Wartha/Herleshausen war einer der wenigen mit dem Auto zu passierenden Grenzpunkte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Er lag an der Europastraße 40 zwischen den Gemeinden Herleshausen und Wartha zwischen Hessen und Thüringen. Bis 1984 war er durch eine Landstraße (die spätere Bundesstraße 7a) angeschlossen, seit 1985 über die Bundesautobahn 4. (de)
  • Der Grenzübergang Wartha/Herleshausen war einer der wenigen mit dem Auto zu passierenden Grenzpunkte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Er lag an der Europastraße 40 zwischen den Gemeinden Herleshausen und Wartha zwischen Hessen und Thüringen. Bis 1984 war er durch eine Landstraße (die spätere Bundesstraße 7a) angeschlossen, seit 1985 über die Bundesautobahn 4. (de)
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  • Grenzübergang Wartha/Herleshausen (de)
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