Der Gremminer See oder Ferropolissee ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlands. Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangen. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet.

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  • Der Gremminer See oder Ferropolissee ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlands. Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangen. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet. Auf einer Halbinsel befindet sich das Freilichtmuseum Ferropolis, in dem fünf ehemalige Tagebaugroßgeräte ausgestellt werden, die eine große Arena für 25.000 Zuschauer umschließen. 2004 hat die Blauwasser GmbH den See erworben.Ende 2010 hatte der See eine Höhe von 77,65 Metern über Normalnull. Die restlichen 95 Zentimeter zum geplanten Endwasserstand von 78,60 Metern sollten ursprünglich bis 2012 geflutet sein, jedoch war seit 2009 die Wasserzufuhr aus der Mulde wegen technischer Probleme unterbrochen. Bis 2012 stieg der Wasserspiegel daher nur um 15 cm aufgrund des Grundwasseranstiegs. Um den Endwasserstand in absehbarer Zeit zu erreichen, wird seit 2012 bis 2015[veraltet] Überschusswasser aus dem Gröberner See eingeleitet. (de)
  • Der Gremminer See oder Ferropolissee ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlands. Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangen. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet. Auf einer Halbinsel befindet sich das Freilichtmuseum Ferropolis, in dem fünf ehemalige Tagebaugroßgeräte ausgestellt werden, die eine große Arena für 25.000 Zuschauer umschließen. 2004 hat die Blauwasser GmbH den See erworben.Ende 2010 hatte der See eine Höhe von 77,65 Metern über Normalnull. Die restlichen 95 Zentimeter zum geplanten Endwasserstand von 78,60 Metern sollten ursprünglich bis 2012 geflutet sein, jedoch war seit 2009 die Wasserzufuhr aus der Mulde wegen technischer Probleme unterbrochen. Bis 2012 stieg der Wasserspiegel daher nur um 15 cm aufgrund des Grundwasseranstiegs. Um den Endwasserstand in absehbarer Zeit zu erreichen, wird seit 2012 bis 2015[veraltet] Überschusswasser aus dem Gröberner See eingeleitet. (de)
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  • Der Gremminer See oder Ferropolissee ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlands. Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangen. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet. (de)
  • Der Gremminer See oder Ferropolissee ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlands. Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangen. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet. (de)
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